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Neues im Juni

Digitale Bahncards, Kabelfernsehen, Fußball-EM: Das ist neu im Juni

Stand 29.05.24 - 11:16 Uhr

Im Juni gibt es wieder einige Änderungen: Vermieter dürfen TV-Gebühren nicht mehr auf die Nebenkosten umlegen, ein neues Europäisches Parlament wird gewählt und Einbürgerungen sollen einfacher sein. Das ist neu im Juni.

Digitale Bahncards, Kabelfernsehen, Fußball-EM: Das ist neu im Juni
©shutterstock

Das wird sich im Juni ändern

Der Juni startet nicht nur mit dem meteorologischen Sommeranfang: In knapp zwei Wochen beginnt die Heim-EM – und du kannst Filme im Open-Air-Kino-Saison anschauen.

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Kino, Mond und Sterne

Die Open-Air-Kino-Saison startet am 6. Juni im Westpark, wo Filme unter freiem Himmel gezeigt werden​. Hier kannst du dir das gesamte Programm anschauen!

Bahncard teilweise nur noch digital

Ab dem 9. Juni wird die BahnCard 25 und 50 ausschließlich digital verfügbar sein. Somit entfällt die Scheckkarte im Portemonnaie. Die digitale Version der BahnCard ist bereits über die Bahn-App und die Bahn-Website zugänglich, wofür ein Kundenkonto erforderlich ist. Für Nutzer ohne Smartphone besteht die Möglichkeit, ein Ersatzdokument auszudrucken.

Europawahl

Bei der Europawahl am 09. Juni werden die Abgeordneten des Europäischen Parlaments gewählt. Das Europäische Parlament ist eines der legislativen Organe der Europäischen Union (EU) und besteht aus Abgeordneten, die die Bürger der EU-Mitgliedstaaten repräsentieren.

Disney+ will Account-Sharing eindämmen

Ähnlich wie Netflix zu Beginn des Jahres plant auch Disney, ab Sommer gegen das Teilen von Accounts vorzugehen. Ziel ist es, mehr zahlende Kunden zu gewinnen. Laut verschiedenen Branchendiensten plant das Unternehmen, Personen, die als Account-Teiler identifiziert werden, ein eigenes Abo anzubieten.

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UEFA Euro 2024

Endlich wieder EM. Vom 14. Juni bis 14. Juli findet die EM in verschiedenen Städten in Deutschland statt. Die Spiele werden unter anderem in München, Berlin, Frankfurt und Stuttgart ausgetragen. Die Eröffnungspartie ist am 14. Juni bei uns in München​. Übrigens soll es laut Eurowings-Chef Jens Bischof mehr Flüge in der Zeit geben. Es seien bereits 70 Sonderflüge mit 13 000 zusätzlichen Sitzen geplant.

Kabelfernsehen nicht mehr auf Nebenkostenabrechnung

Mieter müssen bis spätestens zum 30. Juni klären, wie sie künftig in ihrer Wohnung fernsehen möchten. Ab Juli dürfen Vermieter die TV-Gebühren nicht mehr über die Nebenkosten abrechnen.

Neues Staatsangehörigkeitsrecht

Das deutsche Staatsangehörigkeitsrecht wurde reformiert, um Einbürgerungen zu erleichtern. Diese Reform zielt unter anderem darauf ab, den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Das neue Gesetz tritt am 27. Juni in Kraft.

Einbürgerungsreform

Ausländer, die bereits lange rechtmäßig in Deutschland leben, können nun schneller einen Antrag auf Einbürgerung stellen. Statt der bisherigen acht Jahre ist dies nun schon nach fünf Jahren möglich. Bei besonderen Integrationsleistungen, wie herausragenden Sprachkenntnissen, ehrenamtlichem Engagement oder außergewöhnlichen Leistungen in Schule oder Beruf, kann der Aufenthalt sogar auf drei Jahre verkürzt werden.

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Anerkennung von Gastarbeitern

Für Menschen, die als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen sind, wird der Einbürgerungstest nicht mehr verpflichtend sein. Als Nachweis ihrer Deutschkenntnisse genügt es, dass sie sich im Alltag ohne erhebliche Schwierigkeiten auf Deutsch verständigen können.

Chancenkarte für Arbeitswillige

Arbeitswillige aus Nicht-EU-Ländern können ab Juni mit der sogenannten Chancenkarte zur Jobsuche für ein Jahr nach Deutschland kommen. Voraussetzung ist eine mindestens zweijährige Berufsausbildung oder ein Hochschulabschluss im Herkunftsland sowie Kenntnisse in Deutsch oder Englisch.

Änderungen in Venedig

Ab dem 1. Juni sind in Venedig Touristengruppen mit mehr als 25 Personen, die von Reiseführern begleitet werden, verboten. Zudem dürfen bei solchen Führungen keine Lautsprecher mehr verwendet werden. Um den Massentourismus weiter einzudämmen, wurden kürzlich ja auch Tagestickets eingeführt. Hier kannst du dazu nochmal alles nachlesen!

Handy-zu-Handy-Zahlungen

Ab Ende Juni können Kunden bestimmter Banken in Europa untereinander Handy-zu-Handy-Zahlungen durchführen. Dies wird durch das europaweite Bezahlsystem Wero der Bankeninitiative EPI ermöglicht. In Deutschland beteiligen sich daran die Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie die Deutsche Bank.

Mit Informationen der dpa.

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