Lichtblick in Corona-Zeiten
Anynomer Münchner spendet halbe Million an die Stadt
Stand 18.02.21 - 13:15 Uhr
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Ein gebürtiger Münchner, der anonym bleiben möchte, hat der Stadt eine halbe Million Euro gespendet - mitten in Corona-Zeiten. Mehr zur großzügigen Spende erfährst du hier.
Foto: Shutterstock
Der eigenen Stadt ohne Anlass etwas zurückgeben
Das Sozialreferat der Stadt München ist ab sofort um eine halbe Million Euro reicher – dank der Großzügigkeit eines anonymen Münchners.
- Anzeige -Nach eigenen Angaben möchte der Spender mit der hohen Geldsumme dabei helfen, dass sozial schwache Menschen unterstützt werden und aufzeigen, dass auch ohne Anlass jeder seiner Stadt etwas zurückgeben kann und so zur Nachahmung motivieren.
Hierfür will die Stadt die großzügige Spende verwenden
Die Spende wird vom Sozialreferat verwendet, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen und Projekte zu fördern, die einen Beitrag zur solidarischen Stadtgesellschaft und Chancengerechtigkeit sowie zur sozialen Teilhabe leisten.
- Anzeige -Sozialreferentin Dorothee Schiwy: „Ich bin überwältigt von einer solchen Spendenbereitschaft. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen uns die Pandemie vor große Herausforderungen stellt, ist das eine großartige Geste und Zeichen für die Verbundenheit mit der Landeshauptstadt“.
Das ist über den großzügigen Spender bekannt
Nach dem Verkauf eines Hauses in München wollte der Senior seine Finanzen und sein Leben ordnen und entschied sich dafür, einen Teil des Geldes für gemeinnützige Zwecke zu spenden. Der aus einer Unternehmerfamilie stammende, 1936 geborene Münchner ist eng mit seiner Heimatstadt verbunden und hat schon als Kind auf dem Oktoberfest das Fahrgeschäft Krinoline angeschoben und sich so seine Freifahrten verdient. Als Fußballfan war er nach eigenen Angaben sowohl dem FC Bayern München als auch dem TSV 1860 München verbunden. Als Zeitzeuge des 2. Weltkriegs hat er sowohl die Schrecken des Krieges, als auch, im Alter von neun Jahren, die Nachkriegszeit selbst miterlebt und kennt daher Bedürftigkeit aus eigener Erfahrung.
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