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Gärtnern in der Stadt

Micro-Gardening ist der neue Trend in der Stadt

Stand 15.03.24 - 09:48 Uhr

Micro-Gardening ist im Trend und die perfekte Beschäftigung für den Frühling und ein tolles Gemeinschaftshobby für Jung und Alt.

Micro-Gardening ist der neue Trend in der Stadt
©shutterstock

Was ist Micro-Gardening?

Micro-Gardening bezieht sich auf die Praxis des Anbaus von Obst, Gemüse, Kräutern und Blumen – meist in der Stadt. Diese Art beansprucht nicht viel Platz, man kann ganz einfach Pflanzen auf seinem Balkon und sogar auf der Fensterbank aufbauen.

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Warum ist Micro-Gardening wichtig?

Gesundheitliche Vorteile: Durch den Anbau hast du Zugang zu frischem Obst und Gemüse, welches voller Nährstoffe und Vitamine ist. Dies kann helfen, die Gesundheit zu verbessern und das Risiko für Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit und Herzerkrankungen verringern.

Vorteile für die Umwelt: Micro-Gardening trägt zu Reduzierung des CO₂ Ausstoßes sowie zur Verbesserung der Luft und Wasserqualität bei.

Gemeinschaft: Micro-Gardening fördert Gemeinschaftsbildung und den Austausch zwischen den Menschen.

Bildung: Es bietet eine hervorragende Möglichkeit für Kinder und Erwachsene, auch in städtischen Gebieten über die Natur und Umwelt zu lernen. So wird das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz erhöht.

Arten von Urban Gardening

Gemeinschaftsgärten: Diese Gärten werden von einer Gruppe von Menschen gepflegt. Sie können in der Regel von jedem genutzt werden und sind oft in städtischen Brachflächen und Parks zu finden. So kann man mit anderen interagieren und gemeinsame Hobbys ausüben.

Balkongärten: Gärtnern auf kleinem Raum, mit ein paar Töpfen und etwas Erde kannst du jede Menge Gemüse und Kräuter anbauen. Ebenfalls sind Balkongärten dekorativ und erschaffen eine entspannte Atmosphäre.

Dachgärten: Dachgärten gibt es auf Dachterrassen von einem Haus oder von einem Mehrfamilienhaus, diese werden von den Bewohnern des Gebäudes genutzt und können dazu beitragen, die Isolierung von Gebäuden zu verbessern und den Energieverbrauch zu senken.

Hinterhofgärten: Sind Gärten, die in Hinterhöfen von Wohnhäusern angelegt werden, dort kannst du eine Vielzahl von Pflanzen anlegen sowie auch Obst, Gemüse, Blumen und Sträuchern anbauen, um den Platz im Freien zu nutzen.

Fensterbankgärten: Sind Gärten, die sehr klein sind und im Innenraum angelegt werden, du kannst eine Vielzahl von Kräutern, Gemüse und Blumen dort anbauen. Auch mit kleinem Raum hast du einige Möglichkeiten deine eigene Nahrungsmittelversorgung hierdurch zu ergänzen. Mit Pflanzen in deiner Wohnung verbessert du auch die Luftqualität deutlich.

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