London Explosion
Explosion in Londoner U-Bahn
Stand 18.09.17 - 14:27 Uhr
0
An einer U-Bahn-Haltestelle in London hatte es am Freitagmorgen eine Explosion gegeben. Mehre Menschen wurden dabei verletzt. Alle Informationen zu den Geschehnissen findest du hier.
© Foto: dpa
Explosion in London – Polizei nimmt Verdächtigen fest
+++ UPDATE 12:01 Uhr +++
Nach dem U-Bahn-Anschlag von London hat Scotland Yard einen 18 Jahre alten Mann im englischen Dover festgenommen. Es handelt sich um eine "bedeutsame Festnahme", ließ die Polizei mitteilen.
[MD_Portal_Script ScriptID="6695730" location="leftALone"]
+++ UPDATE Â 11:00 Uhr +++
Die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" reklamierte den Anschlag für sich. Bei der Explosion eines selbstgebauten Sprengsatzes in einem U-Bahn-Waggon waren, mindestens 29 Menschen verletzt worden.
Auf der Suche nach dem Täter und möglichen Hintermännern komme man laut Polizei mit großer Geschwindigkeit voran. Die Polizei leitete eine Großfahndung nach dem Täter oder den Tätern ein.
Videoaufnahmen und andere Daten würden untersucht, um Informationen über den Tatverdächtigen und mögliche Komplizen zu bekommen. Einzelheiten zu den Verdächtigen oder der Bombe wollte Scotland Yard aus ermittlungstaktischen Gründen nicht nennen.
Die britische Premierministerin Theresa May hat die höchste Terror-Warnstufe für Großbritannien ausgerufen. Das bedeutet, dass die britischen Behörden einen unmittelbar bevorstehenden Terroranschlag für möglich halten.
Freitag, 15. September 2017
+++ UPDATE 15:53 Uhr +++
Die Zahl der Verletzten ist auf mindestens 22 Menschen gestiegen. Sie erlitten überwiegend Verbrennungen. Keines der Opfer war nach Angaben des Rettungsdienstes schwer oder lebensgefährlich verletzt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Anteilnahme und Solidarität Deutschlands deutlich gemacht. "Unsere Gedanken sind natürlich bei den Verletzten. Unsere Gedanken sind bei der britischen Bevölkerung" sagte Merkel.
+++ UPDATE 13:00 Uhr +++
Die Explosion in der Londoner U-Bahn ist durch einen selbst gebauten Sprengsatz ausgelöst worden. Das sagte der Chef der Anti-Terror-Abteilung der britischen Polizei. Mindestens 18 Menschen wurden verletzt. Davon ist zum Glück niemand in Lebensgefahr.
+++ UPDATE 11:40 Uhr +++
May hat den nationalen Krisenstab zu einer Sitzung einberufen. Außenminister Boris Johnson rief die Menschen auf, Ruhe zu bewahren.Â
Augenzeugen sprachen von einem lauten Knall und einer «Flammenwand», die sich in dem Waggon ausgebreitet haben soll. Die Menschen seien in Panik aus der U-Bahn-Station geflohen.
+++ UPDATE 11:20 Uhr +++
Die britische Polizei behandelt den Vorfall mittlerweile als "terroristisch". Spezialeinheiten sind vor Ort.
Explosion in Londoner U-Bahn
An einer U-Bahn-Haltestelle in London hat es Medienberichten zufolge eine Explosion gegeben. Rettungskräfte und Polizei sind mit einem Großaufgebot vor Ort.
- Anzeige -
Die Einsatzkräfte sollen gegen 8.20 Uhr britischer Zeit (9.20 Uhr in Deutschland) alarmiert worden sein. Der Vorfall hat sich an der Haltestelle Parsons Green im Westen der britischen Hauptstadt abgespielt. Die oberirdische Metro-Haltestelle Parsons Green wurde weiträumig gesperrt. Der Zugverkehr wurde teilweise unterbrochen.
Laut britischen Medien wurden mehrere Menschen verletzt. Was genau die Explosion ausgelöst hat, ist noch unklar.
Bericht eines Augenzeugen auf Twitter
In den Sozialen Medien sind die folgenden Tweets aufgetaucht. Die Polizei hat die Echtheit noch nicht bestätigt.Â
[MD_Portal_Script ScriptID="6692710" location="leftALone"] [MD_Portal_Script ScriptID="6692727" location="leftALone"]Mehr Beiträge und Themen
An Bayerns Schulen soll das Gendern verboten werden. So will es der Ministerpräsident. In der gerne zitierten Schulfamilie kommt Söders Vorstoß alles andere als gut an.
Schockierende Videos sind aus der Hundestagesstätte Isarpfoten e.V. aufgetaucht: Ein oder mehrere Mitarbeitende werden dabei gezeigt, wie sie Hunde quälen.
Wegen des heftigen Schneefalls am Wochenende und den anhaltend schlechten Straßenverhältnissen, fällt an einigen Orten in Bayern die Schule aus. Hier gibt's die aktuelle Übersicht.
Die Schneemassen haben München weiterhin im Griff - und das merkt man auch im Nahverkehr. Auswirkungen gibt es zum Teil noch bei der Regionalverkehr mit Zügen und den Trambahnen.
Albtraum Flughafen: Nach den kräftigen Schneefällen des Wochenendes ist der Flugverkehr in München nach wie vor stark eingeschränkt. Hunderte Passagiere stecken fest. Auch für Dienstag ist keine Normalisierung in Sicht.
Schnee und Eis sorgen in Süddeutschland weiter für Verkehrsprobleme. Vielerorts fahren im Süden Bayerns auch zwei Tage nach den massiven Schneefällen noch keine Züge; Flüge fallen aus - eine komplette Rückkehr zum «Normal» wird noch dauern.
95.5 Charivari schickt dich auf Münchens größte Silvesterparty: SOMNIA im Zenith. Wir laden dich und deine Freunde auf eine legendäre Silvesternacht ein, hier gibt’s alle Infos!
Winter in München - doch die Arbeit macht keine Pause. Was ist, wenn ich wegen des Schneechaos nicht rechtzeitig zu meinem Job erscheine? Droht mir eine Abmahnung?
Das Wochenende war in München aufgrund des Schneetreibens ziemlich chaotisch. Ein paar Einschränkungen bleiben auch noch unter der Woche.
Schneemassen am Wochenende in Süddeutschland sorgten für Verkehrschaos und Stromausfälle. Die Auswirkungen sind noch deutlich spürbar.
Gerade zur Weihnachtszeit möchten viele Menschen ihrem Postboten, der Müllabfuhr oder dem Zeitungszusteller für ihre Arbeiten danken. Allerdings stellt sich hier die Frage: Ist ein Weihnachtstrinkgeld oder ein kleines Geschenk überhaupt erlaubt?
In einem aktuell festgefahrenen Tarifkonflikt baut die GDL mit dem nächsten Warnstreik weiter Druck auf. Worauf sich die Fahrgäste einstellen müssen - jetzt und im neuen Jahr.
Der Münchner Nahverkehr soll einfacher, größer und besser werden. Zum Dezember gibt es schon erste Änderungen durch die Gebietserweiterung.
Wer bei einem Arzt bereits bekannt ist und keine schweren Krankheitssymptome hat, kann sich künftig wieder telefonisch krankschreiben lassen.
Die Polizei sucht nach einem 69-Jährigen, der vermisst wird und auf Hilfe angewiesen ist. Wer hat ihn gesehen?
Die Lokführer treten in den Streik - ab Donnerstagabend bis Freitagabend. Die GDL übt damit weiter Druck auf die Deutsche Bahn aus.
Der Stadtrat hat den Mietenstopp für städtische Wohnungen offiziell bestätigt - und das unbefristet. Betroffen sind rund 170.000 Münchner.