Grenzkontrollen und überfüllte Straßen - diese Straßen sind besonders gefährdet
Staufallen in den Pfingstferien
Stand 30.11.16 - 10:09 Uhr
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Die meisten Familien in Deutschland fahren in den Pfingstferien in den Urlaub. Kein Wunder, dass dann das Staurisiko höher ist als in anderen Ferien. Das sind die Staufallen
Der Flüchtlingsstrom ist zwar abgeflaut, trotzdem gibt es weiterhin Grenzkonrollen an den österreichischen Grenzen. Pfingsturlaubern drohen deshalb bei ihrer Reise in den Süden vor allem bei der Rückreise kilometerlange Staus.
Schon am Pfingswochenende starten die ersten in Richtung Österreich und Italien. Deshalb ist schon ab Freitag 13. Mai mit Staus zu rechnen. Ein klassischer Reisetag ist der Samstag Vormittag und Nachmittag. Am Besten vermeidest du diese Zeit, wenn du mit deiner Familie wegfahren möchtest.
Eine „weitgehend freie Fahrt haben Autofahrer hingegen am Pfingstsonntag“, so der Leiter der ADAC-Verkehrsinformation Markus Bachleitner.
Auch am verlängerten Wochenende in der zweiten Ferienwoche muss mit erhöhtem Stauaufkommen gerechnet werden. Der Rückreiseverkehr beginnt bereits in der Mitte der zweiten Ferienwoche. Am Samstag 28. Mai ist dann der Höhepunkt erreicht. Deshalb empfehlen wir und der ADAC diesen Tag zu meiden. Am entspanntesten wird es hingegen am Donnerstag und Freitag.
Die größten Stauverursacher könnten die Grenzkontrollen sein.
Wichtiger Hinweis: Ausweise nicht vergessen, wegen der Grenzkontrollen! Die Polizei kontrolliert zwar nicht mehr jedes Auto, aber trotzdem stichprobenartig.
Das sind die staureichsten Straßen:
Das ADAC StauStudio
Das mobile ADAC StauStudio meldet sich von den Straßen direkt zu uns in Studio. So garantieren wir immer die aktuellsten Meldungen für dich. Zu hören ist der Reise- und Urlaubsservice in den Verkehrsnachrichten.
Das fahrende Studio wird vom Flugbeobachter unterstützt. Das Flugzeug überwacht die staureichsten Straßen und meldet sofort, wenn Stau entsteht.
Das könnte dich auch interessieren: Im Ausland gelten andere Verkehrsregeln als in Deutschland.
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