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Das neue Kabinett Merz

Wusstest du schon…? 3 kuriose Fakten über die Minister:innen im Merz-Kabinett

Stand 05.05.25 - 09:45 Uhr

Das neue Kabinett Merz füllt sich: CDU und CSU haben ihre Minister für eine zukünftige Regierung bekanntgegeben.

Wusstest du schon…? 3 kuriose Fakten über die Minister:innen im Merz-Kabinett
Foto: Michael Kappeler/dpa

Lustige Fakten über die Minister, die du noch nicht kanntest

High Heels im Bundestag, ein VW-Käfer von 1965 und ein TikTok-Video mit Kinderlied: Die Ministerinnen und Minister des Kabinetts Merz überraschen mit kuriosen Details abseits der Politbühne. Wir haben für dich drei skurrile, charmante oder einfach unerwartete Fakten über jedes Regierungsmitglied gesammelt.

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Wer bekommt welches Ministeramt bei der CDU?

Friedrich Merz (© Friedrich Merz/Tobias Koch)
 
© Friedrich Merz/Tobias Koch

Friedrich Merz – CDU, Bundeskanzler

  1. Rebellische Jugend: In seiner Jugend trug Merz schulterlange Haare, rauchte, trank Bier und musste aufgrund disziplinarischer Probleme die Schule wechseln. ​
  2. Hobbypilot: Merz besitzt eine Privatpilotenlizenz und fliegt gerne selbst, unter anderem zu Veranstaltungen wie der Hochzeit von Christian Lindner. ​
  3. Notebook-Verlust: 2004 verlor er sein Notebook, das von einem Obdachlosen gefunden und zurückgegeben wurde – inklusive sensibler Daten. ​

 

© Thorsten Frei, Tobias Koch

Thorsten Frei – CDU, Kanzleramt

  1. Frühaufsteher mit ungewöhnlichen Hobbys: Thorsten Frei beschreibt sich selbst als „Frühaufsteher“, „Hundefreund und Gassigeher“, „Jogger“ und überraschenderweise als „McDonald’s-Fan“. Diese Selbstbeschreibung zeigt eine humorvolle und bodenständige Seite des Politikers.
  2. Ehemaliger „Mister Bundestag“-Kandidat: Bei seinem Einzug in den Bundestag im Jahr 2013 wurde Frei von der BILD-Zeitung für den Titel „Schönster Mann im Bundestag“ nominiert und belegte den fünften Platz. Dieses amüsante Detail hebt ihn von vielen seiner Kollegen ab.
  3. Engagement für kulturelle Projekte: Frei ist ehrenamtliches Mitglied im Kuratorium der Kunststiftung Hohenkarpfen e.V. in Hausen ob Verena. Dieses Engagement zeigt seine Verbindung zur Kunst und Kultur in seiner Heimatregion.
© Johann Wadephul/ Tobias Koch

 

© Johann Wadephul/ Tobias Koch

Johann Wadephul – CDU, Bundesminister für Auswärtiges

  1. Opfer eines russischen Pranks: Anfang 2025 wurde Wadephul von dem russischen Komiker-Duo „Vovan und Lexus“ hereingelegt. Sie gaben sich als Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj aus, und Wadephul sprach in einem 20-minütigen Gespräch offen über sicherheitspolitische Themen, darunter mögliche Waffenlieferungen an die Ukraine. Das Gespräch wurde später veröffentlicht und sorgte für Aufsehen. ​
  2. Langjährige politische Karriere: Wadephul ist seit 1982 Mitglied der CDU und hat verschiedene politische Ämter innegehabt, darunter Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Schleswig-Holstein und seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. ​
  3. Reservist bei der Bundeswehr: Nach seinem Abitur diente Wadephul von 1982 bis 1986 als Zeitsoldat und ist heute Oberstleutnant der Reserve der Bundeswehr. ​
Katherina Reiche ©Laurence Chaperon
 
©Katherina Reiche, Laurence Chaperon

Katherina Reiche – CDU, Bundesminister für Wirtschaft

  1. Von der „Spice Girl der Union“ zur Spitzenmanagerin: Als Katherina Reiche 1998 mit 25 Jahren in den Bundestag einzog, wurde sie von einigen Parteikollegen als „dekoratives Küken“ oder „Spice Girl der Union“ bezeichnet. Diese Spitznamen hielten sie jedoch nicht davon ab, eine beeindruckende Karriere in Politik und Wirtschaft zu verfolgen.
  2. Neue Liebe mit politischem Hintergrund: Seit 2023 ist Reiche mit dem ehemaligen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg liiert. Beide kennen sich seit vielen Jahren aus der Politik und haben ihre Beziehung erstmals öffentlich beim Reitturnier CHIO in Aachen gezeigt.
  3. Familienleben mit drei Kindern: Reiche ist Mutter von zwei Töchtern und einem Sohn. Trotz ihrer anspruchsvollen Karriere in Politik und Wirtschaft legt sie großen Wert auf ihr Familienleben.
Patrick Schnieder ©Tobias Koch

 

©Patrick Schnieder/Tobias Koch

Patrick Schnieder – CDU, Bundesministerium für Verkehr

  1. „Eifel-Turm“ mit eigenem Podcast: Mit einer Körpergröße von 2,02 Metern ist Patrick Schnieder einer der größten Abgeordneten im Bundestag. Diesen Umstand nimmt er mit Humor und betreibt unter dem Spitznamen „Eifel-Turm“ einen eigenen Podcast namens Eifelturm Talk, in dem er mit Gästen über Politik und Gesellschaft spricht.

  2. Verwurzelt in der Eifel: Geboren in Kyllburg und aufgewachsen in Birresborn, lebt Schnieder heute mit seiner Frau in Arzfeld. Trotz seiner politischen Karriere ist er seiner Heimatregion stets treu geblieben und engagiert sich für deren Entwicklung.

  3. Frühzeitiges politisches Engagement: Bereits mit 16 Jahren trat Schnieder der CDU bei und war später Kreisvorsitzender der Jungen Union im Kreis Daun. Seine politische Laufbahn begann er als Mitglied im Verbandsgemeinderat Gerolstein und im Kreistag Daun, bevor er 1999 Bürgermeister der Verbandsgemeinde Arzfeld wurde.

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©Dr. Karsten Wildberger, MediaMarktSaturn

Karsten Wildberger  – CDU, Bundesministerium für Digitales

  1. Physiker mit Leidenschaft für Technologie: Karsten Wildberger promovierte in Festkörperphysik an der RWTH Aachen und dem Forschungszentrum Jülich. Seine akademische Laufbahn zeigt seine tiefe Verbundenheit mit naturwissenschaftlichen Themen, die er später in seiner Karriere in der Wirtschaft und nun in der Politik einbringt.

  2. Internationale Karriere mit Fokus auf Digitalisierung: Bevor er in die Politik wechselte, sammelte Wildberger umfangreiche internationale Erfahrungen in Führungspositionen bei Unternehmen wie Vodafone, Telstra in Australien und E.ON. Besonders bei Telstra verantwortete er die digitale Transformation und Produktentwicklung, was seine Expertise im Bereich Digitalisierung unterstreicht.

  3. Engagement im Wirtschaftsrat der CDU: Wildberger engagiert sich seit 2017 ehrenamtlich im Wirtschaftsrat der CDU. Seit 2019 gehört er dem Präsidium an und prägte als Vorsitzender der Bundesfachkommission Energiepolitik die energiepolitischen Positionen des Wirtschaftsrates maßgeblich mit. Dieses Engagement zeigt seine Verbindung zur Politik bereits vor seiner offiziellen Ernennung zum Minister.

 

©Nina Warken, Tobias Koch

Nina Warken – CDU, Bundesministerin für Gesundheit

  1. Tennis als Ausgleich zum politischen Alltag: In ihrer Freizeit spielt Nina Warken leidenschaftlich gerne Tennis. Dieser Sport bietet ihr einen körperlichen und mentalen Ausgleich zum oft stressigen politischen Alltag.

  2. Liebe auf den ersten Blick in der Jungen Union: Warken lernte ihren Ehemann in der Jungen Union kennen. Aus der gemeinsamen politischen Arbeit entwickelte sich eine Beziehung, die heute durch ihre Familie mit drei Kindern gekrönt wird.

  3. Einsatz für das Technische Hilfswerk (THW): Als Präsidentin der THW-Landesvereinigung Baden-Württemberg absolvierte Warken eine verkürzte Grundausbildung beim THW. Dieses Engagement unterstreicht ihre Verbundenheit mit dem Ehrenamt und dem Bevölkerungsschutz.

 

©Karin Prien, Frank Peter

Karin Prien – CDU, Bundesministerium für Bildung und Familie

  1. Geboren in Amsterdam mit jüdischen Wurzeln: Karin Prien wurde am 26. Juni 1965 in Amsterdam geboren. Ihre Familie hat jüdische Wurzeln, und sie engagiert sich als Sprecherin des Jüdischen Forums der CDU sowie als Mitglied des Freundeskreises Yad Vashem, um das jüdische Leben in Deutschland zu stärken.

  2. Juristische Karriere mit internationalem Flair: Nach ihrem Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Bonn absolvierte Prien ein Postgraduiertenstudium in Amsterdam und erwarb den Titel LL.M. Sie arbeitete als selbständige Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Insolvenzrecht in Hannover, Leipzig und Hamburg.

  3. Politisches Engagement seit der Schulzeit: Bereits 1979 trat Prien der Schüler Union und der Jungen Union bei. Seit 1981 ist sie Mitglied der CDU und hat sich kontinuierlich in verschiedenen politischen Funktionen engagiert, darunter als stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU seit 2022.

Wer bekommt welches Ministeramt bei der CSU?

© Alexander Dobrindt/Steffen Böttcher
 
© Alexander Dobrindt/Steffen Böttcher

Alexander Dobrindt – CSU, Bundesminister des Innern

  1. Soziologe mit Maschinenbau-Erfahrung: Obwohl Dobrindt ein Diplom in Soziologie besitzt, arbeitete er mehrere Jahre als Geschäftsführer eines Maschinenbauunternehmens in seinem Heimatort Peißenberg. ​
  2. Kritik an der Pkw-Maut: Als Bundesverkehrsminister setzte er sich für die Einführung einer Pkw-Maut ein, die jedoch später vom Europäischen Gerichtshof als rechtswidrig eingestuft wurde. ​
  3. Spitzname „Dobrimaut“: In Anspielung auf seine Maut-Pläne wurde er in den Medien und der Öffentlichkeit oft scherzhaft „Dobrimaut“ genannt.
Dorothee Bär (© Dorothee Bär/ Christian Weber)

 

© Dorothee Bär/ Christian Weber

Dorothee Bär – CSU, Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt

  1. High Heels als Markenzeichen – und ein kurioses Fan-Erlebnis: Dorothee Bär ist bekannt für ihre modischen Auftritte im Bundestag, oft in farbenfrohen Outfits und High Heels. Doch bei einem Fan-Erlebnis wurde sie nicht an ihrem Gesicht erkannt, sondern an ihren rosa Sneakern – eine Begegnung, die sie selbst als „lustigste Foto-Anfrage ever“ bezeichnete.
  2. Digital Native mit Humor: Als ehemalige Staatsministerin für Digitalisierung ist Bär nicht nur politisch, sondern auch privat technikaffin. Sie nutzt begeistert soziale Medien und ist für ihre humorvollen Beiträge bekannt. So kommentierte sie einmal die Website „sexybundestag.de“ mit einem Augenzwinkern als „lustig“.
  3. Zwischen Punk und CSU: In einem Interview sprach Bär über ihre Jugendzeit, in der sie sich zwischen Punk-Musik und der CSU bewegte. Diese ungewöhnliche Kombination zeigt ihre Vielseitigkeit und ihren unkonventionellen Weg in die Politik.
©Alois Rainer, Tobias Koch

 

©Alois Rainer, Tobias Koch

Alois Rainer – CSU, Bundesministerium für Landwirtschaft

  1. Metzgermeister mit Familienbetrieb: Alois Rainer absolvierte eine Ausbildung zum Metzger und legte 1986 die Meisterprüfung ab. Bereits 1987 übernahm er den elterlichen Metzgerei- und Gasthofbetrieb in Haibach im Bayerischen Wald. Bis heute führt er diesen gemeinsam mit seinem Sohn Markus weiter.

  2. Politik in der DNA: Rainer stammt aus einer politisch aktiven Familie: Sein Vater, ebenfalls Alois Rainer, war von 1965 bis 1983 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seine Schwester, Gerda Hasselfeldt, war bis 2017 Bundestagsabgeordnete und hatte mehrere Ministerämter inne.

  3. Spitzname „schwarzer Metzger“: Bei seiner Ernennung zum Bundeslandwirtschaftsminister bezeichnete CSU-Chef Markus Söder ihn augenzwinkernd als „schwarzen Metzger“ – eine Anspielung auf Rainers handwerklichen Hintergrund und seine Parteizugehörigkeit zur CSU.

Wer bekommt welches Ministeramt bei der SPD?

Lars Klingbeil (© SPD/ Peter Hönnemann)

 

© SPD/ Peter Hönnemann

Lars Klingbeil – SPD, Vizekanzler und Finanzminister

  1. Rockige Vergangenheit: In seiner Jugend war Klingbeil Sänger und Gitarrist einer Rockband. Seine Leidenschaft für Musik lebt er bis heute aus, indem er gelegentlich zur Gitarre greift. 
  2. Karnevalistischer Ritterschlag: 2023 erhielt Klingbeil den „Orden wider den tierischen Ernst“ des Aachener Karnevalsvereins. Seine erste Büttenrede meisterte er trotz Lampenfieber mit Bravour und wurde dafür parteiübergreifend gefeiert. ​
  3. Unerwartetes Kompliment: Tokio-Hotel-Sänger Bill Kaulitz äußerte in einem Podcast, dass er Klingbeil „süß“ finde und ihn mit dem jungen Til Schweiger vergleiche. Klingbeil reagierte darauf mit einem neugierigen Augen-Emoji auf Instagram. ​
 
© Boris Pistorius/ Stefan Hobmaier

Boris Pistorius – SPD, Bundesminister der Verteidigung

  1. Namensgebung nach einem berühmten Schriftsteller: Boris Pistorius wurde nach dem russischen Dichter und Schriftsteller Boris Pasternak benannt, was seine Eltern zu dieser besonderen Namenswahl inspirierte.
  2. Verwechslungsgefahr mit Armin Laschet: Aufgrund seiner optischen Ähnlichkeit mit dem ehemaligen CDU-Vorsitzenden Armin Laschet kommt es gelegentlich zu Verwechslungen zwischen den beiden Politikern, was sie jedoch mit Humor nehmen.
  3. Fan der Science-Fiction-Serie „Raumschiff Enterprise“: In seiner Freizeit schaut Pistorius gerne die Kultserie „Raumschiff Enterprise“ und bezeichnet sich selbst als Fan der Science-Fiction-Reihe.
Reem Alabali-Radovan © Photothek

 

© Photothek

Reem Alabali-Radovan – SPD, Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration

  1. Boxleidenschaft mit politischem Touch: Reem Alabali-Radovan ist leidenschaftliche Boxerin und Mitglied im Boxclub BC Traktor Schwerin. Für den Bundestagswahlkampf lud sie Olaf Scholz in ihren Boxclub ein, um Politik und Sport zu verbinden. ​
  2. Sprachliche Vielfalt von klein auf: Obwohl ihre Eltern aus dem Irak stammen, wuchs sie in Moskau auf und sprach zunächst Russisch. Arabisch lernte sie erst später in Deutschland, parallel zum Deutschen.
  3. Rückkehr an den Ort ihrer Ankunft: Nach ihrem Studium arbeitete sie in der Erstaufnahmeeinrichtung Nostorf-Horst, in der sie selbst als Kind mit ihrer Familie untergebracht war. ​
Bärbel Bas (© SPD-Bundestagsfraktion/ Photothek Berlin)
 
© SPD-Bundestagsfraktion/ Photothek Berlin

Bärbel Bas – SPD, Bundesministerin für Arbeit und Soziales

  1. Motorrad mit Power: Bärbel Bas ist leidenschaftliche Harley-Fahrerin und cruist mit ihrer „Low Rider S“ durchs Ruhrgebiet. Die Maschine kostet rund 20.000 €, und sie nutzt sie, um abzuschalten.
  2. Fan von Horror und Stephen King: In ihrer Freizeit verschlingt Bas am liebsten düstere Geschichten von Stephen King, vor allem Es. Auch Horrorfilme wie The Sixth Sense zählen zu ihren Favoriten.
  3. TikTok-Eklat im Kinderlied-Stil: Während einer Corona-Quarantäne nahm sie ein TikTok-Video auf, in dem sie zu Rolf Zuckowskis „Ich schaff’ das schon“ die Lippen bewegte – das Netz war wenig begeistert, und Bas äußerte später Bedauern.
Carsten Schneider (© Photothek)

 

© Photothek

Carsten Schneider – SPD, Umweltminister 

  1. Jüngster Bundestagsabgeordneter seiner Zeit: Im Jahr 1998 wurde Carsten Schneider im Alter von 22 Jahren direkt in den Deutschen Bundestag gewählt und war damit der jüngste Abgeordnete seit Gründung der Bundesrepublik. Dieses Ereignis sorgte für erheblichen Medienrummel.
  2. Engagement für kulturelle Projekte: Schneider ist Mitglied im Kuratorium des Vereins „Bauhaus.Weimar.Moderne – Die Kunstfreunde e. V.“ und setzt sich somit für die Förderung kultureller Initiativen ein.
  3. Verbindung von Politik und Sport: Als Schirmherr des Stadtlaufs „Erfurt rennt“ zeigt Schneider sein Engagement für sportliche Veranstaltungen, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern.
tefanie Hubig Foto: Peter Bajer
 
© Peter Bajer

Dr. Stefanie Hubig– SPD, Justizministerium

  1. Juristische Karriere mit Schwerpunkt Strafrecht: Nach ihrem Jurastudium an der Universität Regensburg und der Promotion zum Dr. jur. im Jahr 2003 arbeitete Hubig als Richterin und Staatsanwältin in Ingolstadt. Später leitete sie die Abteilung Strafrecht im rheinland-pfälzischen Justizministerium, bevor sie 2014 zur beamteten Staatssekretärin im Bundesjustizministerium ernannt wurde.
  2. Engagement für Bildung und Chancengleichheit: Als Bildungsministerin von Rheinland-Pfalz setzte sich Hubig für eine gerechte Bildungspolitik ein. Sie initiierte Programme, um insbesondere benachteiligte Kinder zu fördern und die soziale Herkunft als bestimmenden Faktor für Bildungserfolg zu minimieren.
  3. Verbindung zur Stiftung Lesen: Hubig ist Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Lesen, die sich für die Förderung der Lesekompetenz und Lesefreude einsetzt. Dieses Engagement unterstreicht ihre Leidenschaft für Bildung und Kultur.

 

Verena Hubertz (© Verena Hubertz/Linda Blatzek)

Verena Hubertz – SPD, Bauministerium

  1. Vom Kochmuffel zur Gründerin einer Koch-App: In ihrer Abizeitung wurde sie als „Kochmuffel“ beschrieben. Dennoch gründete sie 2013 gemeinsam mit einer Studienfreundin die Kochplattform Kitchen Stories, die heute über 20 Millionen Nutzer:innen weltweit hat.
  2. Sportliche Leidenschaft für den 1. FC Kaiserslautern: Hubertz ist begeisterte Joggerin und leidenschaftlicher Fan des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern.
  3. Erste politische Schritte als Kassenprüferin: Ihr erstes politisches Amt war das der Kassenprüferin im SPD-Ortsverein Trier-Mitte/Gartenfeld.

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