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Marketing Tipps für Unternehmer: So wirbt man 2020
Stand 23.07.20 - 10:16 Uhr
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Das neue Jahr ist noch relativ jung und im Prinzip ist noch alles für Unternehmen drin, um ein erfolgreiches Geschäftsjahr zu absolvieren. Dazu ist allerdings ein gutes Marketing wichtig.

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So findet man seine neuen Mitarbeiter
Egal, ob man sich dabei im B2B oder im B2C Bereich bewegt, fast noch nie war eine gute Werbung wichtiger als heutzutage, um sich von der breiten Masse abzuheben. Besonders einfach geht das natürlich mit Hilfe des Internets. Hier ist es möglich mit wenigen Klicks eine Werbeanzeige zu schalten, die gleich Tausende Menschen erreichen kann. Aber es gibt auch noch einige traditionelle Mittel, um Aufmerksamkeit zu generieren.
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Ziele setzen
Bevor man sich als Unternehmen mit einer neuen Marketingstrategie beschäftigt, sollte man erst einmal herausfinden, welche Ziele man damit verfolgen möchte. Häufig werben Firmen einfach so drauflos, ohne sich wirklich vorher Gedanken zu machen. Gerade bei kleineren Betrieben ist das häufiger der Fall. Was will man also mit der Werbung erreichen?
- Das Unternehmen soll bekannter werden.
- Es sollen mehr Kunden generiert werden.
- Die Beziehung zu Bestandskunden soll gefestigt werden.
- Eine Steigerung des Umsatzes oder der Verkäufe wird angestrebt.
- Neue Mitarbeiter werden gesucht
Je nachdem welches Ziel man verfolgt, muss man sich für entsprechende Strategien entscheiden.
Es muss nicht immer gleich digital sein
Gerade dann, wenn man beispielsweise auf Messen unterwegs ist, nützen die besten Internetmarketingstrategien erst einmal wenig. Menschen auf Messen, egal ob Unternehmen oder Privatpersonen, wollen etwas zum Anfassen haben. Dabei geht es nicht nur um das Austesten der angebotenen Produkte, sondern auch um einen Mehrwert für den Besucher, da er die Ware nicht immer vor Ort kaufen kann.
- Anzeige -Werbeartikel, wie beispielsweise Kugelschreiben, Schlüsselbänder oder USB-Sticks kommen natürlich immer gut an, wirken jedoch leider mittlerweile in den meisten Fällen schon wieder etwas billig. Deutlich hochwertiger fahren Unternehmen mit sogenannten Lookbooks. Die kennt man eigentlich eher aus der Modeindustrie und doch haben sie in letzter Zeit ihren Weg in andere Wirtschaftszweige gefunden.
Beim Lookbook geht es, wie der Name schon sagt, um das Sehen. Hochwertige Fotos aus aktuellen Produktreihen werden beispielsweise in Kalendern oder Notizbüchern abgedruckt. So wird der potenzielle Kunde immer mit dem Sortiment konfrontiert, wann immer er das Buch benutzt und gleichzeitig dient er als Werbeträger. Andere Personen sehen das Lookbook und werden ebenfalls auf das Unternehmen aufmerksam. Eine altbewährte Strategie, die auch heute noch sehr wirksam ist.
Das ist die Zielgruppe für Werbegeschenke
Im Prinzip hat man erst einmal die Messebesucher als Zielgruppe, wenn man dort einen Stand aufbaut. So gewinnen natürlich eher Neukunden, da man ihnen so einen Überblick über die aktuellen Produkte bieten kann. Daneben dienen solche Werbegeschenke auch der Kundenbindung. Mit kleinen Werbegeschenken kann man sich erkenntlich zeigen und die Treue der Kunden belohnen. Laut dem Werbeartikel-Monitor 2019 spielen dabei vor allem nachhaltige Artikel eine zentrale Rolle.
Zudem wird eine breitere Masse angesprochen, da sich diese Art der Werbung nicht nur an Menschen richtet, die ausschließlich online unterwegs sind. Wenn sich ein Unternehmen beispielsweise an eine ältere Zielgruppe richten möchte, sind Maßnahmen die abseits des Internets stattfinden unerlässlich.
- Anzeige -Online Marketing
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Es ist der Werbekanal, um den man in Zukunft nicht herumkommt. Die Digitalisierung wird die Möglichkeiten für Werbung im Netz immer weiter vorantreiben und es bleibt mit Spannung zu erwarten, auf welche Entwicklungen man sich noch gefasst machen kann.
Zuerst geht es um den eigenen Internetauftritt. Die Homepage sollte suchmaschinenoptimiert sein. Auch sogenannte AdWord Kampagnen können sinnvoll sein. Betreibt man beispielsweise einen Online-Shop, kann man so mit einfachen Mitteln die Verkäufe und die Bekanntheit steigern.
Ebenfalls sehr beliebt sind Werbeanzeigen auf Instagram, Facebook und Co. Hier spielt es keine Rolle, ob ein großes oder kleines Unternehmen wenig oder viel Geld in die Hand nimmt, in den sozialen Medien werben kann wirklich jeder. Zudem ist die Zielgruppe ziemlich groß, denn neun von zehn Internetnutzern sind auf Social-Media-Portalen unterwegs. Außerdem kann man alle oben genannten Ziele beispielsweise mit einer Kampagne auf Facebook erreichen, wenn man weiß wie.
Ganz groß im Kommen ist das Marketing mit Hilfe sogenannter Chatbots, die man unter anderem auf Websites und in Messenger-Apps finden kann. Dabei ahmt eine künstliche Intelligenz eine Person nach, die Kontakt mit dem Kunden hat.
- Anzeige -Zeitungsannoncen, Radio- oder Fernsehwerbung
Ganz klassisch geht es auch heute noch zu. Noch immer lesen 44,6 Millionen Deutsche mehrmals wöchentlich eine Zeitung. Die Zahl wird jedoch in Zukunft wahrscheinlich immer weiter zurückgehen. Dennoch ist zumindest im Moment noch ein Markt vorhanden, obwohl wenn er eher eine ältere Bevölkerungsschicht anspricht.
Anders sieht es bei Radio- und der Fernsehwerbung aus. Am Abend nach Feierabend ist das Fernsehen noch immer die Beschäftigung Nummer eins. Allerdings können sich kleinere Firmen in den meisten Fällen keine Werbeblöcke zu den besten Sendezeiten leisten. Außerdem kann man sicher sein, dass man als lokales Unternehmen wohl nicht die unbedingt die richtige Zielgruppe anspricht und so eher sein Geld in den Wind schießt.
Gerade dann, wenn Menschen auf dem Weg von und zu Arbeit sind, ist das Radio ihr Medium, um sich zu informieren und mit ihrer Lieblingsmusik in den Tag zu starten. Deshalb bietet sich Werbung im Radio als perfekter Mittelweg an. Man erreicht viele Menschen in einer Region und es sprengt nicht direkt das Budget, wie beispielsweise Fernsehwerbung. Der Vorteil dabei ist außerdem, dass man natürlich steuern kann, in welcher Region die Spots ausgestrahlt werden.
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