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Coronavirus in Bayern

Bayern verschärft Testpflicht in Kita-Gruppen nach Corona-Ausbruch

Stand 08.02.22 - 15:38 Uhr

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Das Bayerische Kabinett hat die Testpflicht in Kitas verschärft. Was das konkret bedeutet, liest du hier.

Bayern verschärft Testpflicht in Kita-Gruppen nach Corona-Ausbruch

©shutterstock

Mehr Tests nach Infektionen in Kitas

München (dpa/lby) – Nach einer Corona-Infektion in einer Kita-Gruppe unterliegen alle übrigen Kinder an den fünf darauffolgenden Betreuungstagen einer täglichen Selbsttestnachweispflicht. Dies hat das Kabinett am Dienstag in München beschlossen.
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Damit wird das Testmanagement in der Kindertagesbetreuung deutlich verschärft und an die Regeln in den Schulen angeglichen. Die Eltern sollen dafür zusätzliche Berechtigungsscheine erhalten, mit denen sie kostenlose Schnelltests für den Hausgebrauch in der Apotheke erhalten.

Aktuelle Testpraxis wenig verbindlich

In Bayerns Kitas müssen derzeit die Eltern von Kindern, die nicht geimpft oder genesen sind, drei Mal pro Woche einen negativen Selbsttest vorlegen oder glaubhaft machen, dass das Kind negativ getestet wurde.

Die Testpraxis ist deshalb wegen der fehlenden Verbindlichkeit durchaus umstritten.

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