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Falschgeld im Umlauf

Polizei warnt vor "Movie Money"

Stand 22.10.19 - 16:11 Uhr

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In München wird immer häufiger sogenanntes "Movie Money" zum Bezahlen eingesetzt. Wie du das Falschgeld erkennst, erfährst du hier.

Polizei warnt vor "Movie Money"

© Foto: LKA Bayern

Immer mehr Filmgeld im Umlauf

Seit Mitte des Jahres ist immer mehr sogenanntes "Movie Money" im Umlauf. Es sieht echt aus, lässt sich jedoch nur im Kino oder Fernsehen benutzen. Das Landeskriminalamt warnt vor dem Entgegennehmen des Falschgeldes. Erst letztens kam es auf dem Oktoberfest zu einigen Vorfällen, bei denen Besucher mit dem Filmgeld bezahlen wollten. Wie du dich vor dem Falschgeld schützen kannst und wie du dich bei Kontakt verhalten musst, erfährst du hier.

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Immer mehr Fälle bekannt

Laut dem Landeskriminalamt gab es alleine in Bayern 46 Fälle im September. Auch in den ersten beiden Oktoberwochen sind schon mehr als 40 Fälle gemeldet. Laut Polizei sind vor allem 5 €-, 10 €-, 20 €- und 50 €-Scheine betroffen.

Das Bayerische Landeskriminalamt warnt eindringlich vor der Verwendung von „Movie Money“ im Zahlungsverkehr. Geldfälschung ist ein Verbrechen und wird mit hohen Strafen geahndet. Falls du in Kontakt mit dem Falschgeld gerätst, solltest du dich umgehend an die Polizei wenden und das Geld in keinem Fall benutzen.

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Daran erkennt man "Movie Money"

Movie Money wird eigentlich nur in der Unterhaltungsbranche eingesetzt. Die Scheine werden vor allem für Filme oder Zaubershows hergestellt. Um legal zu sein müssen sie sich in Größe und Farbe von echtem Geld unterscheiden lassen. Des Weiteren muss der Schriftzug "Movie Money" deutlich zu erkennen sein.

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DESK

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