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Warnung der Stadt

Erhebliche Gefahr beim Springen von Brücken in Gewässer

Stand 13.08.21 - 14:02 Uhr

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Immer wieder kommt es dazu, dass in München Menschen von Brücken aus ins Wasser springen. Die Stadt warnt nun vor der erheblichen Gefahr, die von solchen waghalsigen Aktionen ausgeht.

Erhebliche Gefahr beim Springen von Brücken in Gewässer

Foto: Shutterstock

Springen von Brücken aus ins Wasser ist verboten!

In letzter Zeit war es öfter der Fall, dass vor allem junge Menschen von Brücken aus in die Isar oder den Werkkanal springen. Das Referat für Klima- und Umweltschutz macht nun ausdrücklich darauf aufmerksam, dass das Ins-Wasser-Springen von Brücken verboten ist.

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Nachdem von der Conwentzbrücke in Thalkirchen vermehrt Kinder und Jugendliche in den Werkkanal gesprungen sind, obwohl dort sogar ein Badeverbot gilt, bittet die Stadt auch die Eltern darum, ihre Kinder über geltende Verbote zu informieren.

Das macht den Sprung ins Wasser von einer Brücke aus so gefährlich

Vor allem beim Eintauchen ins Wasser kannst du dich bei einem Sprung schwer bis lebensgefährlich verletzten, da oft weder zu sehen noch einzuschätzen ist, was sich unter der Wasseroberfläche befindet. Dort können nämlich zum Beispiel Treibhölzer oder andere gefährliche Gegenstände wie zum Beispiel Steine schwimmen. 

Zudem gefährdest du damit nicht nur dich selbst, sondern auch das Leben anderer Menschen, die im Fluss baden oder unterhalb der Brücke mit dem Boot unterwegs sind.

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