Energiespartipps
Heizung abschalten, wenn man nicht zuhause ist: Lohnt sich das?
Stand 02.02.23 - 16:01 Uhr
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Jedes Jahr stellt man sich die gleiche Frage: Soll man die Heizung ausgeschaltet lassen, wenn man auf der Arbeit ist, oder lieber laufen lassen? Besonders in diesem Jahr betrifft uns die Frage alle besonders stark.
©shutterstock
Spart man wirklich Energie und Geld beim Ausschalten?
Gerade wenn man nicht zu Hause ist, scheint es für viele naheliegend zu sein, ihre Heizung abzuschalten. Erst recht, wenn man Energie und somit auch Geld einsparen kann. Tatsächlich wird empfohlen, das Thermostat auf knapp 16 Grad Raumtemperatur, das entspricht meistens Stufe 2 bei manuellen Thermostaten, einzustellen und eben minimal zu „heizen“. - Anzeige -
Es wird sogar eher davon abgeraten, die Heizung komplett auszuschalten. Grund hierfür ist ein mögliches Schimmelrisiko, das durch die Luftfeuchtigkeit, die auf die kühlen Wände trifft, entstehen kann.
Lieber runterdrehen als ausmachen
Sinnvoller ist es also, die Heizung beim Verlassen des Hauses eher etwas herunterzudrehen, als die Heizung direkt ganz auszuschalten. So kann man Energie sparen und erfriert trotzdem nicht, wenn man nach der Arbeit wieder nach Hause kommt.
Damit deine Heizung aber auch einwandfrei heizen kann, stellst du am besten keine Möbel davor und sorgst dafür, dass sie auch nicht von Vorhängen verdeckt wird.
Kleiner Hinweis: Bei Fußbodenheizungen sieht es anders aus. Hier lohnt es sich nicht, die Heizung auszuschalten, da der Boden zum einen einige Stunden brauchen kann, bis er abkühlt. Zum anderen kann es lange dauern, bis die Regeltemperatur wieder erreicht ist.
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