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Nach Vorfällen in der Türkenstraße

Stadt München reagiert auf EM-Partys

Stand 22.06.21 - 11:49 Uhr

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In den vergangenen Tagen kam es nach dem EM-Spielen rund um die Türkenstraße zu nächtlichen Exzessen. Nun geht die Stadt München dagegen vor: Straßensperren und Verbote sollen helfen, die Lage zu entspannen.

Stadt München reagiert auf EM-Partys

Foto: Shutterstock

Straßensperren und Verbote: Diese Maßnahmen ergreift die Stadt München

Das Feierbedürfnis von jungen Menschen in Einklang mit den Interessen von Anwohnern bringen: das ist oberstes Ziel der Stadt München nach nächtlichen Exzessen während der EM-Spiele, insbesondere in und um die Türkenstraße herum. Nun sollen Sofortmaßnahmen helfen, die Situation zu beruhigen und gleichzeitig Alternativen zu schaffen.

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Ludwigstraße soll am Wochenende autofrei werden

Um den Feiernden eine Fläche zu geben, soll daher am kommenden Wochenende die Ludwigstraße für Autos gesperrt werden. Und zwar von Freitag, 25. Juni 22 Uhr, bis Sonntag, 27. Juni 2 Uhr, zwischen Siegestor (Ohmstraße) und Odeonsplatz. Gegebenenfalls könnte die Fläche bei größerem Andrang auch auf die Leopoldstraße bis hin zur Franz-Joseph-Straße ausgeweitet werden. Im abgesperrten Bereich müssten zudem Toiletten und zusätzlich Mülleimer aufgestellt werden. Die Stadtverwaltung prüft derzeit einen ensprechenden Antrag der Fraktion SPD / Volt. 

Auch ein Glasflaschen- und To Go Getränke-Verbot soll es geben

An einschlägigen Hotspots wie der Türkenstraße stellt sich SPD/Volt zudem ein Glasflaschenverbot sowie ein Verbot von To-Go-Getränken ab 20 Uhr und ein Verbot von großen Musikboxen vor. 

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