Bargeldloses Parkticket
Parkgebühr per App bezahlen in München
Stand 07.12.17 - 12:01 Uhr
0
Schluss mit dem verzweifelten Kramen nach Kleingeld am Parkautomaten: das Handyparken für München kommt. Ab wann du per App bezahlen kannst und wie es funktioniert, findest du hier. Â
Handyparken in München ab Mitte 2018
Handy zücken, App starten, Parkschein bezahlen – was in anderen Städten längst Alltag ist, soll nun endlich auch in München funktionieren. Seit Jahren wird über die Einführung eines solchen Bezahlsystems in München diskutiert, jetzt steht der Zeitpunkt für die Einführung fest.Â
- Anzeige -So funktioniert das Handyparken zukünftig
Das System ist ganz einfach und rechnet dazu noch fair ab. Nachdem du das Auto auf einem Parkplatz am Straßenrand abgestellt hat, kannst du in der App das Parkticket lösen. Nach einer einmaligen Registrierung wählst du dann genau aus, wie lange du parken willst. Die Gebühr wird dann direkt über die App vom Konto oder der Kreditkarte abgebucht.
Wer noch nicht genau weiß wie lange er parken möchte, wählt einfach den Starttermin und bezahlt nach der Rückkehr zum Auto minutengenau – Achtung teilweise gilt eine maximale Höchstparkdauer. Auf Wunsch schickt die App auch eine Push-Nachricht los, kurz bevor die Parkzeit oder die Höchstparkdauer erreicht ist.
Start Mitte 2018Â
In den meisten anderen Deutschen Städten ist das Handyparken schon seit Langem möglich. In München wird seit Jahren darüber diskutiert aber erst diesen Sommer fiel die endgültige Entscheidung im Stadtrat. Das Handyparken für München kommt: nach den Sommerferien 2018 soll es im gesamten Stadtgebiet umgesetzt sein.Â
Betreiber der Park-App sind die Stadtwerke München (SWM) und die MVG, die beim Handy-Ticket bereits Erfahrung mit einer App gesammelt haben. Das mobile MVG-Ticket gibt’s bereits seit Dezember 2013.
Alle aktuellen Verkehrsinfos und Blitzer findest du hier
Mehr Beiträge und Themen
Pakete wegbringen wird ab jetzt einfacher als je zuvor. Der OneStopBox Automat ist die Tochter des DHL Automaten und ist für alle Paketdienstleister verfügbar.
Seit Jahren wird in München um bessere Luft gerungen - derzeit mal wieder vor Gericht. Jetzt ist eine Entscheidung gefallen: Das Dieselfahrverbot muss ausgeweitet werden.
In München ist der Notruf 110 aktuell nicht erreichbar - im Notfall die 112 wählen.
Im Dezember kündigte Ministerpräsident Söder erstmals Schritte gegen Gendersprache in Bayern an. Nun haben die Ministerinnen und Minister die notwendige Änderung einer Verordnung beschlossen.
Jeder kennt es: Plötzlich ist ein neues Restaurant in der Innenstadt mega beliebt und man steht eine Stunde Schlange. Doch wie entstehen solche Hypes?
In Feldmoching ist ein Fußgänger bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Die Polizei München sucht jetzt nach Zeugen.
Der Online-Organspendeausweis ist endlich da. Mit diesem Ausweis gibt es Hoffnung darauf, mit mehr Organspendern mehr Leben retten zu können.
Die große Liebe im besten Alter: Künftig wird ein Ü60 Bachelor bei RTL Rosen verteilen. Hier erfährst du alles dazu!
In Unterhaching wurde ein toter Mann in seiner Wohnung aufgefunden - er war der Ehemann der seit längerem verschwundenen Vanessa Huber.
Schon bald sollen noch mehr Familien vom München-Pass profitieren. Die Stadt will das teure Leben in München erleichtern.
DESK
Im April erwarten dich einige Neuerungen, vom Feiern beim Frühlingsfest bis zur Cannabislegalisierung und Mehrwertsteuer.
Fußballfans haben eine Onlinepetition gestartet, damit Major Tom von Peter Schilling die neue Torhymne der Deutschen für die EM wird.
Ostern steht vor der Tür und der Frühling kommt. Deswegen haben wir dir einige Aktivitäten passend für die Osterferien aufgezählt.
Polarlichter über Deutschland gab es in den vergangenen Wochen immer wieder mal zu sehen. Jetzt könnte sich wieder ein nächtlicher Blick in den Himmel lohnen.
Über Jahrzehnte unterhielt Fritz Wepper das deutsche Fernsehpublikum - etwa als Harry Klein in der Kultserie «Derrick». Nun ist der Schauspieler mit 82 Jahren gestorben. Ein Porträt.
Seit Wochen liegt der 7-jährige Finn im Wachkoma. Seine Mama weicht ihm nicht mehr von der Seite. Die Familie braucht jetzt jede Hilfe, die sie kriegen kann.
Nach der Abstimmung im Bundesrat ist die Legalisierung von Cannabis beschlossen. Damit wird der Konsum und Besitz von Cannabis bald legal.