Auf Dokumenten
Jahreszahl 2020 niemals abkürzen
Aktualisiert 09.01.2020 - 10:55 Uhr
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Wer die Jahreszahl 2020 auf Dokumenten abkürzt, läuft Gefahr, Betrugsdelikten zum Opfer zu fallen! Warum das so ist, erklären wir dir hier.
Foto: Shutterstock
Behörden warnen vor Betrug
Vorsicht vor Betrug! Das neue Kalenderjahr mache es laut Verbraucherschutzbehörden potentiellen Betrügern leicht, Urkunden zu fälschen. Besonders Gefahr läuft jeder, der die Jahreszahl 2020 auf Dokumenten lediglich zu einer "20" abkürzt. Doch warum ist das so gefährlich?
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Der Grund ist relativ einfach: die Abkürzung "20" ist sehr leicht veränderbar. So kann zum Beispiel das Datum "1.1.20" ohne Weiteres zu "1.1.2000" oder gar zu "1.1.2021" manipuliert werden. Und das kann später für rechtlichen Ärger sorgen.
Bei Rechnungen könnte das Datum theoretisch so verändert werden, dass man bereits zu einem früheren Zeitpunkt zu einer Zahlung verpflichtet gewesen wäre – in etwa am 01.01.2019 anstelle des eigentlichen 01.01.2020. Der Betrüger könnte dann versuchen, das Geld rückwirkend einzutreiben.
Um Stress und Ärger zu vermeiden, solltest du die Jahreszahl 2020 am besten immer ausschreiben.
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