Polizei München
Größerer Polizeieinsatz in München – Polizei schießt
Stand 03.12.21 - 14:21 Uhr
0
Am Mittag ist die Polizei in München zu einem größeren Einsatz ausgerückt, bei dem geschossen wurde. Jetzt sind die Hintergründe bekannt.
© Foto: 95.5 Charivari
Bedrohung wegen Zwangsräumung – Mann verletzt
München (dpa/lby) – Nach einer Bedrohungslage mit einem bewaffneten Menschen ist die Polizei in München zu einem größeren Einsatz ausgerückt, bei dem geschossen wurde. Es sei zu einem «polizeilichen Schusswaffengebrauch» gekommen, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. «Es besteht keine Gefahr für die Öffentlichkeit.»
- Anzeige -46-Jähriger Münchener am Oberarm getroffen
Die Polizei hat bei einer Zwangsräumung in München mehrmals geschossen und einen bewaffneten Mann verletzt. Der polizeibekannte 46-Jährige habe am Freitag gedroht, Menschen zu erschießen und sei nicht ansprechbar gewesen, sagte ein Polizeisprecher.
Der Gerichtsvollzieher habe die Polizei alarmiert, Spezialeinsatzkräfte seien in die Gegend im Münchner Südosten angerückt. Unbeteiligte oder Polizisten seien nicht verletzt worden, die Schüsse seien in der Wohnung gefallen.
Der 46-Jährige kam mit einer Oberarmverletzung in ein Krankenhaus. Gefahr für die Öffentlichkeit bestand laut Polizei nicht.
Bleib immer bestens informiert!
Mit unserem kostenlosen 95.5 Charivari-Newsletter verpasst du keine Highlights mehr. Von Top-Konzerten über exklusive Gewinnspiele bis hin zu Einblicken in Larissa Lannert live - wir liefern dir wöchentlich alles Wichtige direkt in dein Postfach.
Mehr Beiträge und Themen
Entdecke die Maibaumfeste in München 2025! Infos zu Veranstaltungen, Livemusik und Traditionen. Ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie.
Münchens Juristen erklären das Bürgerbegehren „Hochhaus-Stop“ für unzulässig. Der Stadtrat entscheidet bald über das weitere Vorgehen.
Nach dem Tod von Papst Franziskus am Ostermontag steht bald die neue Wahl an. Mit dem Kardinal-O-Mat kannst du jetzt alle Positionen der Kardinäle mit deinen Ansichten abgleichen.
In der Borschtallee macht die Polizei diese Woche eine großangelegte Sicherheitsübung - dabei wird es zu Schüssen und Schreien kommen. Es besteht keine Gefahr.
Leuchtende Tulpen und duftende Gladiolen - direkt neben dem Straßenrand! Auf unserer Karte seht Ihr, wo Ihr Blumen selbst pflücken könnt!
Eine 33-Jährige verunglückt beim Surfen auf der Eisbachwelle in München schwer. Die Feuerwehr hat die Stelle gesperrt - und die Surfer-Gemeinschaft macht sich Gedanken.
Neuer Hype im Internet: KI-generierte Bilder von sich selbst in verschiedenen Stilen, ob Comic oder Kunst. Wir zeigen euch, wie das geht!
Wenn ein Papst stirbt, ist der Heilige Stuhl verwaist. Einen Stellvertreter hat der «Stellvertreter Christi» nicht. Was passiert, bis ein neuer Pontifex an der Spitze der katholischen Kirche steht?
Papst Franziskus ist am Osterwochenende im Alter von 88 Jahren gestorben - das teilte der Vatikan mit.
Thomas Müller absolvierte am 16. April sein letztes Spiel für die Bayern in der Champions League - die Interviews danach waren dementsprechend emotional.
DESK
Nach einem Jahr ohne Titel ist der FC Bayern München wieder Deutscher Meister! Die Meisterschaft kann ihnen nach dem Sieg in Leipzig nicht mehr genommen werden.
Am 5. Mai startet die BladeNight in eine neue Saison in München - ab dann bis zum 15. September kannst du mit anderen passionierten Rollschuhfahrern durch die Stadt düsen.
Seit ihrer Gründung vor zwölf Jahren ist die AfD nach Einschätzung des Verfassungsschutzes kontinuierlich weiter nach rechts gerückt. Inzwischen sei klar: Die Partei ist extremistisch.
Seit zehn Jahren spielen sie hüllenlos, aber nicht ohne Botschaft: Die «Nacktionalmannschaft» feiert Jubiläum – und freut sich über ein ausverkauftes Spiel im nordrhein-westfälischen Herne.
Eine erfahrene Surferin verunglückt an der berühmten Eisbachwelle in München tödlich. Nun haben Polizeitaucher das Bachbett untersucht. Was ist das Ergebnis?
Der Münchner Stadtrat erklärt das Bürgerbegehren „Hochhaus-Stop“ für unzulässig. Wie geht es jetzt weiter?
Jetzt hat auch die SPD den Koalitionsvertrag angenommen.