Hochwasser an der Isar
Feuerwehr München: Bitte meidet die Isar!
Stand 02.08.19 - 14:54 Uhr
0
Am Montag, 29. Juli, hat die Isar kurzzeitig Hochwasser geführt. Die Lage entspannt sich so langsam wieder, aber noch immer kann das Baden dort lebensgefährlich werden!
© Foto: Facebook / Feuerwehr MünchenÂ
Kein Wassersport und Baden an der Isar
Zu Beginn der Woche haben starke Regenfälle den Pegel der Isar in die Höhe getrieben. Zwar entspannt sich die Lage so langsam wieder, aber noch immer solltest du dort nicht Baden gehen.
- Anzeige -Zu Beginn der Woche haben starke Regenfälle im Alpenraum auch den Pegel der Isar in die Höhe getrieben. Am Montagmorgen, 29. Juli, lag der Pegel noch bei unter einem Meter, innerhalb eines Tages stieg er dann auf 260 Zentimeter an. In einigen Bereichen des Stadtgebietes ist der Münchner Fluss über die Ufer getreten.Â
Seitdem sinkt der Wasserpegel zwar wieder konstant, aber noch immer warnt die Feuerwehr München eindringlich davor, an und in die Isar zu gehen. Frühestens am Freitag, dem 2. August, ist das Baden in der Isar wieder sicherer.
Das sind die Gefahren bei Hochwasser:
- Das Wasser ist trüb und braun, dadurch können Treibgut und überspülte Hindernisse nicht rechtzeitig erkannt werden.
- Baumstämme und Äste verkeilen sich an Brückenpfeilern – hier herrscht Lebensgefahr, wenn man gegen die Hindernisse getrieben wird.
- Es bilden sich Strömungen und lebensgefährliche Wasserwalzen, die bei geringerem Wasserstand nicht auftreten.
- Inseln und die Uferböschung sind überspült.
- Am Ufer können Unterspülungen auftreten – hier kann schnell die Böschung unter den Füßen wegbrechen
So warnt die Feuerwehr München vor dem Baden an der Isar:
[MD_Portal_Script ScriptID="8488274" location="leftALone"]Mehr Beiträge und Themen
Im April erwarten dich einige Neuerungen, vom Feiern beim Frühlingsfest bis zur Cannabislegalisierung und Mehrwertsteuer.
Fußballfans haben eine Onlinepetition gestartet, damit Major Tom von Peter Schilling die neue Torhymne der Deutschen für die EM wird.
Ostern steht vor der Tür und der Frühling kommt. Deswegen haben wir dir einige Aktivitäten passend für die Osterferien aufgezählt.
Polarlichter über Deutschland gab es in den vergangenen Wochen immer wieder mal zu sehen. Jetzt könnte sich wieder ein nächtlicher Blick in den Himmel lohnen.
Über Jahrzehnte unterhielt Fritz Wepper das deutsche Fernsehpublikum - etwa als Harry Klein in der Kultserie «Derrick». Nun ist der Schauspieler mit 82 Jahren gestorben. Ein Porträt.
Seit Wochen liegt der 7-jährige Finn im Wachkoma. Seine Mama weicht ihm nicht mehr von der Seite. Die Familie braucht jetzt jede Hilfe, die sie kriegen kann.
Nach der Abstimmung im Bundesrat ist die Legalisierung von Cannabis beschlossen. Damit wird der Konsum und Besitz von Cannabis bald legal.
Die Münchner U-Bahnen fahren künftig die ganze Nacht lang durch - das hat die Stadt beschlossen. Es soll einen 30-Minuten-Takt geben.
Die Eisenbahnbrücke an der Lindwurmstraße wird neu gebaut - die Arbeiten sollen bis 2028 dauern. Es wird auch Vollsperrungen geben.
In einigen Münchner Restaurants gibt es jetzt Strafgebühren für Gäste, die reserviert haben und nicht erscheinen. Darf man sowas überhaupt?
DESK
Die vorgesehene teilweise Freigabe von Cannabis stößt auf Bedenken - auch in puncto Verkehrssicherheit. Ab wann sollen Sanktionen greifen?
Wiesn und Bier, das gehört zusammen. Aber auch der Joint? In München hält man sich noch bedeckt, wie man mit dem Konsum von Cannabis auf dem Festplatz im Herbst umgehen will.
Von den Toten auferstanden - her mit den Zeichen für das Leben! Die bekanntesten Bräuche rund um Ostern stehen genau dafür.
Am 12. Juni 2024 ist es so weit: Das Fan-Fest findet statt und 90.000 Fans feiern zusammen den Beginn der UEFA EURO 2024.
Weniger als die Hälfte der Deutschen ist christlich. Dennoch gelten an Karfreitag weiterhin Verbote - je nach Bundesland unterschiedlich streng. Das gefällt nicht allen. Wie sehen die Regeln aus?
Hugendubel startet in Zusammenarbeit mit Zeercle eine Rückkaufaktion: Gib einfach dein Buch zurück und erhalte einen Gutschein.
Die Bahnstreiks nehmen in dieser Verhandlungsrunde ein Ende: Die GDL und Deutsche Bahn haben sich geeinigt.