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E-Rezept

Warum das E-Rezept noch nicht so richtig funktioniert

Stand 25.01.24 - 08:22 Uhr

Das E-Rezept sollte den Praxisalltag von Ärzten und Patienten erleichtern - doch es hapert nach dem offiziellen Start noch immer an der Umsetzung.

Warum das E-Rezept noch nicht so richtig funktioniert
©shutterstock

Server funktionieren nicht richtig

Seit dem ersten Januar 2024 ist das E-Rezept verpflichtend, so richtig läuft es aber noch nicht. Die Laune der Mitarbeiter in den Praxen ist nicht immer die beste, da die Server manchmal einfach nachgeben und man dann doch wieder zum rosa Zettel greift, auf dem das Rezept steht.

Temporäre Serverausfälle passen nicht unbedingt gut in den ohnehin schon hektischen Praxisalltag.

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E-Rezept: Welche verschiedenen Varianten es gibt

Der einfachste und beliebteste Weg ist, die Krankenkassenkarte in der Praxis abzugeben und danach mit dieser zur Apotheke zu gehen und sie dort einlesen zu lassen.

Die zweite Art, ein Rezept einzulösen, ist, indem man einen Ausdruck mit einem QR-Code bekommt und dieser dann in der Apotheke gescannt wird.

Die eher nicht so beliebte Variante ist die E-Rezept-App, diese muss man nämlich erstmal herunterladen und dann die Karte dort anlegen. Dies muss eine NFC-fähige Karte sein, für die man eine PIN braucht. Diese kriegt man von der Krankenkasse. Hast du keine NFC-fähige Gesundheitskarte, möchtest aber die App benutzen, musst du erst eine neue Karte beantragen. Seit 2019 ist jede Gesundheitskarte NFC-fähig, deswegen sollten viele diese Funktion bei ihrer Karte heute haben.

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