Mietpreise
Teuerste WG-Zimmer Deutschlands gibt es in München
Stand 11.03.25 - 12:28 Uhr
Eine Statistik von der Seite WG-Gesucht zeigt in 88 Studentenstädten die Mietpreise für WG Zimmer auf. München schneidet als teuerste Stadt ab.
 
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Hier wohnt es sich am teuersten
Eine Studie der Seite wg-gesucht.de zeigt das, was alle Münchner bereits wissen – Wohnraum in München ist besonders teuer. In der Studie geht es speziell um Mietpreise für WG Zimmer mit zwei bis drei Mitbewohnern. Auch diese Kosten liegen in München ganz oben, noch vor der deutschen Hauptstadt.
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Können sich Studenten noch ein WG-Zimmer leisten?
Als Student kann man Bafög beantragen. Diese Option ist mit viel Aufwand verbunden und stellt dem Studenten eine Wohnpauschale von 380 Euro zur Verfügung. Diese Pauschale ist für die Kosten eines WG-Zimmers im Durchschnitt nicht ausreichend und kann die Miete in den meisten Fällen nicht decken. Laut dem Moses-Mendelssohn-Institut (MMI) betragen die durchschnittlichen WG-Mietpreise zum Sommersemester 493 Euro in Deutschland. Mit Bafög lässt sich deshalb nur in 23 der 88 analysierten, deutschen Städte leben – vor allem in den östlichen. Hier liegen die WG-Zimmer oftmals noch unter dem Durchschnitt von 300 Euro. Mit WG-Mietpreisen von 265 Euro ist es am billigsten in Chemnitz zu leben. Auch in Kaiserslautern deckt die Wohnpauschale noch gerade so die dortigen WG-Mietpreise von durchschnittlichen 380 Euro.
Am teuersten ist im Gegensatz die Landeshauptstadt Bayerns. Mit 790 Euro kosten WGs in München am meisten. Dicht gefolgt von Frankfurt am Main mit WG-Mietpreisen von 680 Euro. Auf dem dritten Platz liegt dann Berlin mit Preisen von 650 Euro. Es folgen Hamburg mit rund 620 Euro und Köln mit 600 Euro.
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