Neue Funktion bei WhatsApp
Kein Gruppen-Chaos mehr: WhatsApp bringt neue Funktion, die das Leben erleichtert
Stand 24.01.23 - 14:51 Uhr
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Gruppen sind eine beliebte Funktion bei WhatsApp. Mit einem Update soll das Chaos von zu vielen Gruppen endlich beseitigt werden.

©WhatsApp / PR
Viele neue Funktionen für WhatsApp
Eine Gruppe für ein Geburtstagsgeschenk, eine für den Kick am Wochenende, eine Stammtischgruppe und noch zig weitere im Verlauf, schon ist das Chat-Chaos in WhatsApp perfekt.
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Die Gruppenfunktion ist zwar praktisch, kann jedoch schnell ausarten. Genau dagegen hat WhatsApp jetzt ein neues Update parat. Mit den sogenannten "Communities" soll wieder Ordnung im Messenger entstehen.
"Communities" für mehr Übersicht
In einem aktuellen Blogpost kündigt WhatsApp die neue Funktion schrittweise für alle Nutzer weltweit an. "Communities" kann man sich wie Nachbarschaften vorstellen. Und in diesen Nachbarschaften können schließlich kleine Gruppen aus den Mitgliedern erstellt werden.
So können sich beispielsweise alle Eltern eines Jahrgangs einer Schule in einer "Community" zusammenfinden und schließlich Untergruppen erstellen, wie etwa Fahrgemeinschaften aus bestimmten Ortschaften, eine Elternvertretung oder Freizeitgruppen.
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So erstellst du eine "Community"
Sobald man Teil einer "Community" ist, kann man zwischen bestehenden Gruppen hin- und herwechseln. Admins können Updates an alle Mitglieder der "Community" geben.
Zuerst solltest du checken, ob dein WhatsApp schon ganz aktuell ist. Wenn du das entsprechende Update erhalten und installiert hast, kannst du ganz einfach eine "Community" erstellen. Das geht über den neuen "Community"-Reiter ganz oben (Android) oder ganz unten (iOS) auf deinem Smartphone.
Weitere neue Funktionen für WhatsApp
Drei weitere Funktionen wurden für die nahe Zukunft angekündigt. Es gibt die Möglichkeit, Umfragen in Chats zu erstellen, Videoanrufe mit bis zu 32 Personen zu führen und bis zu 1.024 Benutzer in Gruppen hinzuzufügen.
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Außerdem kommen Schritt für Schritt jetzt Avatare in WhatsApp zu Zug und größere Dateien bis zu 2 GB können geteilt werden. Admins können zudem jetzt Texte anderer Gruppenmitglieder löschen.
Alternativen zu WhatsApp
Der Großteil aller Messenger-Nutzer ist bei WhatsApp aktiv. Die App stand jedoch immer wieder wegen Datenschutzbedenken und Hacks in der Kritik – nicht zuletzt auch wegen der Übernahme durch Facebook vor einigen Jahren.
Schau hier vorbei, falls du nach Alternativen zu der App suchst.
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