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Pässe und Ausweise

Weniger Behördengänge: Was sich beim Perso ändern soll

Stand 06.04.23 - 14:01 Uhr

Gute Nachrichten für viele Deutsche: Durch eine Gesetzesänderung sollen weniger Behördengänge für Ausweise und Pässe nötig sein.

Weniger Behördengänge: Was sich beim Perso ändern soll
©shutterstock

Millionen Deutsche profitieren davon

Das Bundesinnenministerium hat dem Bundeskabinett einen Gesetzesentwurf zur Modernisierung des Pass- und Ausweiswesens vorgelegt – welchem das Kabinett schließlich zugestimmt hat. Millionen Deutsche sollen davon profitieren.

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Das Bundesinnenministerium möchte durch eine Gesetzesänderung die Zahl der Behördengänge reduzieren: Ausweise, Pässe, eID-Karten und elektronische Aufenthaltstitel sollen künftig nicht mehr abgeholt werden müssen, sondern zugeschickt. Ein neuer Pass würde so nur noch einen Behördengang erfordern.

Durch die Änderung soll nicht nur Menschen geholfen werden, die sonst zweimal zum Bürgeramt müssten, wo es sowieso schwierig ist, Termine zu bekommen. Auch die Mitarbeitenden der Verwaltung werden entlastet. Nur noch der Bundesrat muss zustimmen – womit wohl im Herbst zu rechnen ist.

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Ausweis- und Passänderungen bei Kindern

Bei Umzügen sollen zudem die zuständigen Behörden einfacher auf gespeicherte Daten zugreifen können. Außerdem will das Bundesinnenministerium das Mindestalter für die Nutzung des Online-Ausweises von 16 auf 13 Jahre senken. 

Bundesinnenministerin Faeser (SPD) will zudem den Kinderreisepass ab 2024 abschaffen. Ab dann sollen Eltern ausschließlich einen normalen Reisepass für ihr Kind beantragen können.

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