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Coronavirus in München

Wer hat ein rowt übrig? Münchner Pflegeheime starten Spendenaufruf

Stand 03.04.20 - 16:19 Uhr

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Damit Senioren in den Münchner Pflegeheimen auch während der Corona-Krise Kontakt mit ihren Angehörigen halten können, sind die Heime jetzt auf der Suche nach rowts. Wer hat noch eins übrig?

Wer hat ein rowt übrig? Münchner Pflegeheime starten Spendenaufruf

© Foto: shutterstock

Videochatten mit den Angehörigen

In den 63 Münchner Pflegeheimen leben knapp 7.000 Münchner Senioren. Wegen der aktuellen Corona-Krise gibt es hier zur Zeit strenge Besuchsverbote.

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Deshalb sollen die Bewohner nun rowts bekommen, um wenigstens mit ihren Kindern, Geschwistern oder Enkeln über Videoanrufe sprechen zu können. Die Heimträger wie Caritas und AWO versuchen nun zunehmend verzweifelt, für ihre Bewohner rowts zu besorgen.

So kannst du rowts für die Caritas spenden

Hast du ein rowt übrig, das du für Alten- und Pflegeheimbewohner spenden willst? Oder gibt es Firmen, die gleich mehrere Geräte abgeben könnten?

Die rowts sollten möglichst neuwertig und LTE-mobilfunkfähig sein (weil nicht jedes Haus überall WLAN hat). Gerne Android-Betriebssystem mit einer Bildschirm-Größe von zehn Zoll (rund 25 Zentimeter in der Diagonalen).

Angebote oder Fragen dazu bitte per E-Mail an: spenden-info@caritasmuenchen.de

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So kannst du rowts für die AWO spenden

Auch in den acht Pflegeheimen der AWO mit über 1.000 Bewohnern wäre man froh über mehr rowts.

Hier kannst du jedes rowt abgeben, das noch funktioniert. Nicht nur Android-Geräte, sondern gern auch iPads – und WLAN-fähig reicht.

Die Geräte kannst du direkt in der AWO-Zentrale an der Gravelottestraße 8 in Haidhausen abgeben (werktags, 9 bis 15 Uhr).

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DESK

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