Das neue Augmented Reality Spiel
Pokémon Fieber ist ausgebrochen!
Stand 30.11.16 - 10:09 Uhr
0
Pokémon ist fast ausgestorben, das hab ich früher immer gespielt. Denkste! Pokémon GO ist der neueste Renner auf der ganzen Welt.
Das neue Smartphone-Spiel Pokémon GO ist der letzte Schrei. In den USA benutzen mehr Menschen diese App als Twitter! Es gibt sogar schon Hinweisschilder auf den Autobahnen, auf denen steht: „Don´t Pokémon and drive!“
Seit heute gibt es diese App auch in Deutschlands App-Stores. Alleine heute ist der Wert der Aktie um 25 Prozent gestiegen.
Auch in der Charivari-Redaktion ist die Sucht ausgebrochen. Wir haben die App getestet.
Wie ist das möglich, Pokémons auf der Straße zu sehen?
Das Spielprinzip von Pokémon GO sieht vor, dass man nicht mehr auf dem Sofa zockt, sondern sich dabei auch bewegt.
Pokémon GO basiert auf der „Real World Gaming“-Plattform von Niantic. Durch den aktuellen Standpunkt des Spielers können die nächstgelegenen Pokémons ermittelt werden.
Pokémon GO Plus
Ein zusätzliches Must-Have für Pokémon-Profis: das Gerät Pokémon GO Plus. Das Gerät kann sich über Bluetooth mit dem Smartphone verbinden und hält den Spieler mit Hilfe von LED- und Vibrationssignalen auf dem Laufenden. Das Gerät gibt es ab Ende Juli zu kaufen.
Die App für IOS downloaden. | Die App für Android downloaden.
Mehr Beiträge und Themen
An Bayerns Schulen soll das Gendern verboten werden. So will es der Ministerpräsident. In der gerne zitierten Schulfamilie kommt Söders Vorstoß alles andere als gut an.
Schockierende Videos sind aus der Hundestagesstätte Isarpfoten e.V. aufgetaucht: Ein oder mehrere Mitarbeitende werden dabei gezeigt, wie sie Hunde quälen.
Wegen des heftigen Schneefalls am Wochenende und den anhaltend schlechten Straßenverhältnissen, fällt an einigen Orten in Bayern die Schule aus. Hier gibt's die aktuelle Übersicht.
Die Schneemassen haben München weiterhin im Griff - und das merkt man auch im Nahverkehr. Auswirkungen gibt es zum Teil noch bei der Regionalverkehr mit Zügen und den Trambahnen.
Albtraum Flughafen: Nach den kräftigen Schneefällen des Wochenendes ist der Flugverkehr in München nach wie vor stark eingeschränkt. Hunderte Passagiere stecken fest. Auch für Dienstag ist keine Normalisierung in Sicht.
Schnee und Eis sorgen in Süddeutschland weiter für Verkehrsprobleme. Vielerorts fahren im Süden Bayerns auch zwei Tage nach den massiven Schneefällen noch keine Züge; Flüge fallen aus - eine komplette Rückkehr zum «Normal» wird noch dauern.
95.5 Charivari schickt dich auf Münchens größte Silvesterparty: SOMNIA im Zenith. Wir laden dich und deine Freunde auf eine legendäre Silvesternacht ein, hier gibt’s alle Infos!
Winter in München - doch die Arbeit macht keine Pause. Was ist, wenn ich wegen des Schneechaos nicht rechtzeitig zu meinem Job erscheine? Droht mir eine Abmahnung?
Das Wochenende war in München aufgrund des Schneetreibens ziemlich chaotisch. Ein paar Einschränkungen bleiben auch noch unter der Woche.
Schneemassen am Wochenende in Süddeutschland sorgten für Verkehrschaos und Stromausfälle. Die Auswirkungen sind noch deutlich spürbar.
Gerade zur Weihnachtszeit möchten viele Menschen ihrem Postboten, der Müllabfuhr oder dem Zeitungszusteller für ihre Arbeiten danken. Allerdings stellt sich hier die Frage: Ist ein Weihnachtstrinkgeld oder ein kleines Geschenk überhaupt erlaubt?
In einem aktuell festgefahrenen Tarifkonflikt baut die GDL mit dem nächsten Warnstreik weiter Druck auf. Worauf sich die Fahrgäste einstellen müssen - jetzt und im neuen Jahr.
Der Münchner Nahverkehr soll einfacher, größer und besser werden. Zum Dezember gibt es schon erste Änderungen durch die Gebietserweiterung.
Wer bei einem Arzt bereits bekannt ist und keine schweren Krankheitssymptome hat, kann sich künftig wieder telefonisch krankschreiben lassen.
Die Polizei sucht nach einem 69-Jährigen, der vermisst wird und auf Hilfe angewiesen ist. Wer hat ihn gesehen?
Die Lokführer treten in den Streik - ab Donnerstagabend bis Freitagabend. Die GDL übt damit weiter Druck auf die Deutsche Bahn aus.
Der Stadtrat hat den Mietenstopp für städtische Wohnungen offiziell bestätigt - und das unbefristet. Betroffen sind rund 170.000 Münchner.