Paddeln für den guten Zweck
Münchner paddelt erfolgreich von der Isar ans Schwarze Meer
Stand 21.09.17 - 15:21 Uhr
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Der Münchner Stand-Up-Paddler Pascal Rösler ist erfolgreich von der Isar bis an Schwarze Meer gepaddelt! Insgesamt 63 Tage hat er auf dem Board verbracht. Das steckt hinter der Aktion.
Nach 2.500 Kilometern endlich angekommen
63 Tage lang war Pascal Rösler unterwegs – mit dem Stand-Up-Paddle! Rund 2.500 Kilometer hat er auf dem Wasser zurückgelegt, um von der Isar in München über die Donau an der Mündung zum Schwarzen Meer in Rumänien zu landen.
- Anzeige -Stundenlang auf dem Wasser
In den zwei Monaten seiner Reise hat Pascal Rösler knapp 360 Stunden auf dem Stand-Up-Paddle verbracht und knapp 600.000 Paddelschläge ausgeführt. Durchschnittlich war er täglich zwischen sechs und acht Stunden auf dem Wasser unterwegs. Zeitweise hat er kilometerlang keinen einzigen Menschen auf dem Fluss oder am Ufer gesehen und wurde lediglich von Möwen, Kormoranen oder Pelikanen begleitet.
Viel Hilfsbereitschaft entlang der Strecke
Auf seiner Strecke hat Pascal Rösler viele neue Unterstützer und Freunde kennengelernt, die ihm mit Übernachtungsmöglichkeiten und Lebensmitteln aushalfen. Seine Route führte über Wien, Bratislava, Budapest und Belgrad bis ins Donaudelta in den Zielort Sulina in Rumänien.
Während seiner Reise hat uns Pascal Rösler von unterwegs aus ein Interview gegeben. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich gerade im Hal Nationalpark Kopački rit – eines der größten Sumpfgebiete Europas im Nord-Osten Kroatiens.
Pascal Rösler im 95.5 Charivari Interview während seiner Reise
Für den guten Zweck
Auf seiner Reise hat Pascal Rösler mehr als 10.000 Euro Spenden für den gemeinnützigen Verein Pure Water for Generations gesammelt, der sich für die Renaturierung von Flüssen einsetzt. Ziel der Organisation ist es, möglichst viele Flüsse in ihren natürlichen Zustand zurückzuversetzen, von Müll zu befreien und das Wasser in den Flüssen wieder trinkbar zu machen.
Pascal Rösler im 95.5 Charivari Interview nach seiner Ankunft
Pascal Rösler bei seiner Ankunft in Rumänien am Schwarzen Meer
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