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Neue Initiative

Gegen Einsamkeit: 25 Neue «Ratschbankerl» in München

Stand 04.08.23 - 15:37 Uhr

In München gibt es jetzt sogenannte «Ratschbankerl»: Bänke, auf die man sich setzen kann, um explizit mit anderen zu ratschen.

Gegen Einsamkeit: 25 Neue «Ratschbankerl» in München
©Foto: Michael Nagy/Presseamt

Bänke zum Ausruhen und Austauschen

In München gibt es jetzt 25 neue „Ratschbankerl“, die zum Gespräch und gegenseitigen Austausch anregen. Wer sich auf die Bank setzt, lädt andere auf ein Gespräch ein und stellt sich auch selbst als Gesprächspartner zur Verfügung.

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Bürgermeisterin Verena Dietl dazu: „Menschen können sich spontan und ungezwungen treffen und dabei ins Gespräch kommen. Dies kann dazu beitragen, soziale oder sprachliche Barrieren zu überwinden. Viele Menschen, insbesondere die Senior*innen unserer Stadt, vereinsamen immer weiter – nicht nur als Folge der Corona-Pandemie. Mit den ,Ratschbankerln‘ möchten wir ein sichtbares Symbol gegen Einsamkeit für alle Altersgruppen setzen und gleichzeitig kleine Orte der Begegnung schaffen. Im besten Fall entstehen neue Freundschaften, die gegenseitige Unterstützung ermöglichen.“

Wo finde ich die «Ratschbankerl» in München?

Die „Ratschbankerl“ sind auf das gesamte Stadtgebiet verteilt.

Die genauen Standorte der Bänke findest du hier oder per Scan des QR-Codes an den jeweiligen Bänken.

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