Deutschlandweite Drohung
Bombendrohungen: Viele Schulen in München betroffen
Stand 26.11.24 - 12:46 Uhr
Die Polizei hatte Bombendrohungen für Schulen im ganzen Bundesgebiet erhalten - und nach Charivari-Informationen sollen mehr als 15 Schulen in München betroffen gewesen sein.

©FooTToo / Shutterstock.com
Heute waren viele Schulen in München und ganz Deutschland betroffen
Deutschlandweit gingen bei der Polizei unzählige brisante Mails rein – Bombendrohungen gegen Schulen im ganzen Bundesgebiet. Nach exklusiven 95.5 Charivari-Informationen waren laut Polizei München mehr als 15 Schulen in München betroffen.
- Anzeige -Von Grundschule bis Gymnasium und Berufsschulen waren bei den Drohungen alle Schularten dabei. Laut Polizei bestand zu keinem Zeitpunkt eine akute Gefährdung und es konnte Entwarnung gegeben werden.
Nach getroffenen Sicherheitsmaßnahmen lief der Schulbetrieb jedoch sowohl in München als auch Ingolstadt ohne Einschränkungen weiter.
Mehrere Orte in ganz Bayern hatten Bombendrohungen an Schulen erhalten
Gegen mehrere Schulen in Oberbayern gab es Bombendrohungen. Auch in Ingolstadt gingen demnach mehrere Drohungen ein. Eine genaue Anzahl der betroffenen Schulen konnte zunächst nicht gemacht werden.
Deutschlandweites Bombendrohung-Chaos an Schulen
Die Drohungen gingen nach Angaben verschiedener Polizeistellen jeweils am Sonntag per Mail ein. «Es scheint eine deutschlandweite Aktion zu sein», sagte ein LKA-Sprecher. Die Landeskriminalämter der Länder würden sich für die Suche nach dem Täter nun vernetzen, sagte ein Sprecher der Polizei.
In anderen Städten, etwa in Bremen, fand teilweise der Unterricht nicht statt, damit die Polizei Gebäude durchsuchen konnte.
- Hannover: Drei Gymnasien und eine Realschule betroffen.
- Erfurt (Thüringen): Mindestens 12 Schulen, darunter mehrere in der Innenstadt.
- Stadtroda (Saale-Holzland-Kreis): Eine Schule betroffen.
- Leipzig: Weitere Schulen betroffen, jedoch keine spezifischen Angaben zur Anzahl.
- Stuhr bei Bremen: Lise-Meitner-Schule geschlossen aufgrund einer Bombendrohung.
Die Drohungen wurden per E-Mail versendet, und an mehreren Standorten wurde der Unterricht vorsorglich eingestellt. Die Polizei führte Absuchaktionen durch und schloss eine reale Bedrohung zwischenzeitlich aus.
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