Coca-Cola
Jetzt auch in Bayern: Metallsplitter in Getränken von Coca-Cola
Stand 05.11.24 - 15:04 Uhr
Nach einer Rückrufaktion in Österreich, zieht Coca-Cola nun auch Produkte in Deutschland zurück. In den beliebten Getränken des Konzerns werden Metallsplitter vermutet, welche ein Gesundheitsrisiko darstellen.

©Tanya Keisha / Shutterstock.com
Vorsicht beim Verzehr: Bekannte Limonaden können Metallsplitter enthalten
Coca-Cola ruft in sechs Bundesländern seine Produkte zurück. Bei der Produktion sei wohl ein Sieb gebrochen, wodurch Metallsplitter in einige der Flaschen gelangt sein könnten.
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Rückruf von Cola, Fanta, MezzoMix und Sprite
Nachdem die Coca-Cola HBC Austria GmbH bereits vor etwa zwei Wochen in Österreich zahlreiche Produkte zurückrufen musste, spricht sie nun auch eine Warnung bezüglich des Verzehrs von Coca-Cola, Fanta, MezzoMix und Sprite in Deutschland aus. Folgende sechs deutsche Bundesländer sind betroffen: Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Rheinland-Pfalz.
Es besteht ein mögliches Gesundheitsrisiko, da es sein kann, dass die Süßgetränke Metallsplitter enthalten. Laut Angaben der Kronenzeitung sei während der Produktion ein Sieb beschädigt worden, wodurch die Splitter in die Getränke geraten sein können.
Folgende 0,5 Liter-PET-Limonadenprodukte sind konkret betroffen:
Die Warnung gilt für alle 0,5 Liter-PET-Flaschen der benannten vier Marken mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen 4. Februar 2025 und 12. April 2025 und mit der Codierung „WP” unterhalb des aufgedruckten Datums.
Coca-Cola (Coca-Cola, Coca-Cola Zero, Coca-Cola Zero Lemon, Coca-Cola Zero Zucker Zero Koffein, Coca-Cola Light), Fanta (Fanta Orange, Fanta Orange Zero, Fanta Lemon Zero, Fanta Exotic Zero), Sprite (Sprite, Sprite Zero) und MezzoMix.
All diese, im Nachbarland hergestellten, Limonaden müssen nun vernichtet werden und können nicht mehr in den Verkauf.
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