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Plätzchen backen

Wie du aus einem Teig sieben verschiedene Plätzchensorten machen kannst

Stand 04.12.24 - 13:40 Uhr

Die Weihnachtszeit naht und somit steht auch der alljährliche Plätzchenbackmarathon an. Doch heuer kannst du dir diesen entspannter machen als die letzten Jahre. Ein Teig - sieben Sorten. Wir sagen dir, was du aus diesem Teig zaubern kannst.

Wie du aus einem Teig sieben verschiedene Plätzchensorten machen kannst
© shutterstock

Der Alleskönner unter den Plätzchenteigen

Die Vorweihnachtszeit ist bekannt für ihre Fülle an köstlichen Plätzchenrezepten – doch der damit verbundene Aufwand kann schnell zur Belastung werden. Silvia Schlögel von der Hauswirtschafterei in Peiting bietet eine clevere Lösung: ein universeller Mürbeteig, der sich mit einfachen Abwandlungen in sieben verschiedene Sorten von Plätzchen verwandeln lässt. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: weniger Stress, gleichbleibende Backzeiten und eine geschmackliche Vielfalt, die jede Adventstafel bereichert.

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Der Grundteig als Basis für Vielfalt

Die Basis des Rezepts besteht aus 350 g Mehl, 100 g gemahlenen Haselnüssen, 150 g Zucker, 1 EL Vanillezucker, 150 g Butter und einem Ei. Diese Zutaten werden zügig zu einem Mürbeteig verarbeitet, der vor der weiteren Verarbeitung eine Stunde im Kühlschrank ruht. Danach kann der Teig in sieben Portionen geteilt und für die unterschiedlichen Plätzchensorten verwendet werden.

Die Sieben Sorten:

Vanillekipferl: Die klassische Plätzchensorte wird aus einem Teil des Grundteigs geformt, gebacken und anschließend in Vanillezucker gewälzt.

Nougatbissen: Walnussgroße Kugeln aus dem Teig werden nach dem Backen mit geschmolzenem Nougat gefüllt und mit Haselnüssen und Kuvertüre verziert.

Schokotaler: Diese Plätzchen erhalten durch ein Eintauchen in geschmolzene Kuvertüre und eine Dekoration mit Kokosflocken eine edle Note.

Linzer Herzen: Zwei herzförmige Teigstücke – eines mit Loch – werden nach dem Backen mit Marmelade gefüllt und zusammengesetzt, anschließend mit Puderzucker bestäubt.

Fruchtige Geschenke: Dünn ausgerollte und ausgestochene Plätzchen werden mit Marmelade gefüllt, zusammengeklebt und mit Zuckerguss bestrichen.

Espresso-Schifferl: Der Teig wird mit gemahlenem Kaffee aromatisiert. Nach dem Backen werden die länglichen Plätzchen mit einer Kaffeebuttercreme gefüllt und dekoriert.

Orangenbäumchen: Tannenbaumförmige Plätzchen werden mit Orangenmarmelade zusammengeklebt, mit weißer Kuvertüre bestrichen und mit Kürbiskernen dekoriert.

Fazit: Mit nur einem Grundteig lassen sich in kurzer Zeit sieben verschiedene Plätzchen zaubern. Die clevere Idee von Silvia Schlögel spart Zeit und sorgt für eine bunte Plätzchenauswahl – perfekt für die stressige Adventszeit!

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