Liebesdings – jetzt im Kino

Stand 30.01.23 - 21:07 Uhr

Liebesdings ist ein super Beispiel dafür, dass romantische Komödien auch Tiefgang haben können. Kino-Superstar Elyas M’Barek spielt, nun ja… einen Kino-Superstar, der als Schauspieler alles erreicht hat, sich aber trotzdem leer und unglücklich fühlt.

Liebesdings – jetzt im Kino
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„Liebesdings“ ist ein super Beispiel dafür, dass romantische Komödien auch Tiefgang haben können. Kino-Superstar Elyas M’Barek spielt, nun ja… einen Kino-Superstar, der als Schauspieler alles erreicht hat, sich aber trotzdem leer und unglücklich fühlt.

Als seine Karriere von einem Skandal erschüttert wird, taucht er unter – und findet eine Frau, die er sonst nie getroffen hätte. Doch um wirklich lieben zu können muss man sich öffnen und verletzlich werden. Wird er diesen letzten Schritt noch gehen, um das zu finden, was er so lange gesucht hat?

Die erste Hälfte von „Liebesdings“ ist noch deutlich witziger, als die zweite, die dann umso mehr ins Herz trifft. Zugegeben, der Film ist nicht immer perfekt, und es gibt ein paar Längen, aber das ist nicht schlimm, denn wir sind alle nicht perfekt – und darum geht’s in dem Film ja auch.

Viel Spaß damit!

Dein Emu

Interview mit Elyas M’Barek

Und mit Hauptdarsteller Elyas M’Barek habe ich natürlich auch gesprochen. Das Interview hat aber eine ganz schön schräge Richtung eingeschlagen, als er sich in den Kopf gesetzt hat, mich unbedingt verkuppeln zu wollen! Mit so viel Leidenschaft wurde ich noch nie von jemandem psychologisch analysiert, vielleicht sollte Elyas M’Barek eine zweite Karriere als Psychotherapeut starten. Über die Schattenseiten seines Erfolgs haben wir dann auch noch gesprochen – und er erklärt mir, warum es ihm so wichtig ist, sich für LGBTQ-Rechte einzusetzen. Hier kommt das schrägste Interview, das ich je geführt habe:

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Interview mit Anika Decker

Anika Decker ist die Regisseurin, Autorin und Produzentin des Films und sie weiß, wie man gute Geschichten erzählt. Schließlich stammt von ihr das Drehbuch zu „Keinohrhasen“. Im Interview habe ich mit ihr darüber gesprochen, dass es verdammt schwierig war, diesen Film während der Pandemie zu drehen – und sie hat mir erzählt, dass sie das Leben ganz anders sieht, seit sie durch eine schwere Krankheit im Koma war. Hier ist das wunderbare Interview mit Anika Decker:

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