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Tarifvergleich bei Surfsticks

Laptops und Netbooks: Mobil mit Internet?

Stand 24.01.23 - 14:51 Uhr

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Mobiles Internet am Smartphone wird schon viele Jahre angeboten und es gibt mittlerweile kaum noch Personen, die diese Möglichkeit der Vernetzung nicht nutzen. Erst seit einigen Jahren haben sich auch sogenannte Surfsticks etabliert, die das mobile Internet auch für Laptops und Netbooks ermöglichen.

Was ist ein Surfstick?

Ein Surfstick ermöglicht die Internetnutzung ohne einen WLAN Hotspot. Dieser wird simpel in das Gerät gesteckt, das Internet benötigt. Das Surfen kann direkt losgehen. Die Surfsticks haben jedoch ihren Preis, daher sollte für jeden der richtige Surfstick-Tarif gefunden werden.

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Die Tarife

Die Tarife für Surfsticks variieren sehr, daher muss sich der potenzielle Nutzer über die Frequenz der Nutzung bewusst werden. Sind Sie ein Gelegenheitsnutzer, Normal- oder Vielnutzer dieser Internetvariante? Die meisten Surfsticktarife ermöglichen das Surfen auf Webseiten und das Anhören von interessanten Beiträgen mühelos. Zu beachten ist jedoch, dass die meisten Tarife eine mobile Datenbegrenzung haben, die nach Ablauf das Internet zwar nicht ganz kappt, jedoch nur noch gedrosselt funktionieren lässt.

Für Vielnutzer bietet es sich daher an einen Vertrag zu nutzen, der eine Flatrate bietet. Ein verivox Surfstick für mobiles Internet bietet sich daher gut an. Für einen monatlichen Festpreis lässt es sich dann angenehm surfen, bis das Datenvolumen aufgebraucht und die Geschwindigkeit gedrosselt ist. Der Surfstick selbst kostet bei der Neuanschaffung in den meisten Fällen auch etwas, manchmal wird dieser in Verbindung mit einem Vertrag jedoch auch für einen Euro angeboten. 

Für Gelegenheitsnutzer gibt es auch Prepaid-Surfsticks, die das Surfen an nur einem oder mehreren Tagen ermöglichen. Die Zahl dieser Tarife ist auch hier hoch, sodass auf Angebote geachtet werden sollte. Höchstwahrscheinlich fallen eine Anschlussgebühr oder auch Versandkosten an.

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Die Möglichkeiten eines Surfsticks

In erster Linie ermöglicht ein Surfstick das Betreten des Internets für Recherchen und andere wichtige Dinge. Je nach Tarif muss daher darauf geachtet werden, inwiefern beispielsweise das Abspielen von Filmen von Streaminganbietern genutzt werden sollte. Oftmals brauchen insbesondere Videodateien große Mengen an Datenvolumen, sodass das Volumen schnell aufgebraucht und gedrosselt werden kann. 

Zudem entscheidet die Art des Tarifes auch die potenzielle Surfgeschwindigkeit. HSPA ist an nahezu allen Standorten möglich, aber auch LTE wird immer flächendeckender zu nutzen. Wer auf eine LTE-Verbindung besteht, sollte sich vor dem Kauf eines Sticks unbedingt erkundigen, ob diese Art der Verbindung im Wohnort möglich ist.

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Vor- und Nachteile eines Surfsticks

Im Gegensatz zu offenen WLAN-Angeboten kann bei Surfsticks von sicheren Verbindungen gesprochen werden. Nur das Gerät, an den der Surfstick angeschlossen ist, kann in dieses mobile Internet zugreifen. So sollte eine Verbindung zum Online-Banking oder vertraulichen Daten mühelos möglich werden. 

Das generelle Surfen im Internet wird ermöglicht und kann selbstständig kontrolliert werden. Einige Anbieter bieten hierfür auch ein Monitoring des bisher genutzten Datenvolumens an. Da beginnt allerdings auch der kleine Haken: das Datenvolumen ist begrenzt und wird nach der Drosselung teilweise so langsam, dass das Laden einer Seite enorm lange dauert. Für Personen, die auf Zugfahrten, im Park oder unterwegs surfen möchten, ist der Surfstick allerdings eine sehr gute Alternative zum öffentlichen WLAN.

 

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