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Fitness-Tipps

Fit für den Sommer: Auf dem Weg zu deiner Bikini-Figur

Stand 23.07.20 - 10:16 Uhr

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Die Winter-Pölsterchen haben lange genug gewärmt. Sage „Leb‘ wohl“ zur Daunenjacke und „Hallo“ zu deinem Badeanzug. Langsam aber sicher nähert sich der Sommer und das bedeutet, dass es Zeit für die Bikini Figur wird.

Fit für den Sommer: Auf dem Weg zu deiner Bikini-Figur

© Foto: pixabay

So wirst du den Winterspeck los

Ein paar Pfunde sollen runter und der Körper in Form gebracht werden und das mit allen erdenklichen Mitteln – und davon gibt es ziemlich viele. Neben einer Ernährungsumstellung macht natürlich auch Sport Sinn. Aber es gibt noch weitere Tipps und Tricks. Wir zeigen dir, wie du es möglichst schnell, aber gesund, zu deiner Traumfigur schaffst.

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Ein wohlgeformter Busen

Er ist doch eines der Aushängeschilder der Weiblichkeit: ein schöner Busen. Oft gehört er leider zu den Problemzonen der Frau. Die gute Nachricht: wenn du nicht zufrieden mit deinem Vorbau bist, kannst du doch noch einiges tun, um gegen deine Problemzone anzugehen.

  • Kälteschock für die Straffung: Eine kalte Dusche am Morgen fördert nicht nur das Immunsystem, sondern kann auch für einen strafferen Busen sorgen. Das kalte Wasser regt die Durchblutung an und das ist gut fürs Bindegewebe. Wenn du nicht ganz so mutig bist und keine Lust auf einen so riesigen Kälteschock hast, dann kannst du dir mit einer Behandlung durch Eiswürfel weiterhelfen.
  • Training für die Brust: Es klingt zwar einfach, aber es ist durchaus effektiv. Wenn du deine Brustmuskeln trainierst, dann regst du natürlich ihr Wachstum an. Mit der richtigen Dosis an Training kannst du deinen Busen etwas vergrößern und gleichzeitig straffen. Dazu musst du nicht unbedingt ins Fitnessstudio, sondern du kannst bereits mit 3 mal 10 Liegestützen am Tag etwas bewirken.
  • Brustvergrößerung eine Option: Oft leiden Frauen mit sehr kleinen oder nicht schön geformten Brüsten sehr darunter. Die Folge sind häufig psychische Probleme. Hier kann man mit einer Operation Abhilfe schaffen. Der Eingriff dauert in der Regel etwa 30 Minuten und das Ergebnis kann sich am Ende wirklich sehen lassen.
  • Richtig in Szene setzen: Viele Frauen tragen die falsche BH-Größe und somit natürlich eine falsche Größe im Bikini. Bei einem gut sitzenden BH muss das Körbchen die Brust ganz umschließen und keine Falten werfen. Auch auf die Einstellung der Träger sollte man in diesem Zusammenhang achten.
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Ein flacherer Bauch

Viele setzen hier zu allererst bei den Fettpölsterchen an. Ja nach Größe der Fettpölsterchen, scheint es eine Mammutaufgabe zu sein, überhaupt einen flachen Bauch zu bekommen. Zu flach soll er allerdings nicht sein, du willst ja schließlich nicht krank werden. Mit einigen Tricks schaffst du es zu einem gesunden flachen Bauch:

  • Zwei bis drei Liter Flüssigkeit: Trinken ist so oder so wichtig für deinen Körper. Wenn du deinen Wasserhaushalt auf diesem Niveau hältst, wirkt sich das positiv auf dein Bäuchlein aus. Wasser trinken entgiftet, lässt die Organe rund laufen und strafft deine Haut, auch am Bauch.
  • Obst, Gemüse und Proteine: Obst und Gemüse sollten wirklich mehrmals am Tag auf deiner Speisekarte stehen. Das versorgt den Körper mit Ballaststoffen und Vitaminen. Eiweiß aus Eiern, Fisch, Milch und Nüssen macht lange satt und schützt vor Heißhungerattacken, die es auf deinen Bauch abgesehen haben. Zucker und ungesunde, gehärtete Fette solltest du meiden.
  • Auf Alkohol verzichten: Die Maß Bier oder das Glas Wein sorgen nicht nur für ein paar extra Kalorien, sondern wirkt sich auf den gesamten Stoffwechsel aus. Denn Alkohol kann dafür sorgen, dass die Fettverbrennung verhindert wird, weil der Körper zu sehr damit beschäftigt ist, den Giftstoff abzubauen.
  • Den ganzen Körper trainieren: Leider ist es fast nicht möglich nur gezielt am Bauch abzunehmen. Allerdings kann man den flachen Bauch mit einem ganzheitlichen Ausdauertraining unterstützen. Wenn man etwa beim Joggen oder auf dem Crosstrainer einen Puls zwischen 130 und 140 erreicht und diesen hält, fördert das die Fettverbrennung. Sobald die Saison wieder startet, findest du dafür bestimmt einige Veranstaltungen bei „Fit im Park“.
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Ein runder Po

Stark, aber auf keinen Fall dürr soll er sein, der Po von heute. Das ist erfreulich, weil das bedeutet, dass endlich eine gesündere Erwartungshaltung an den weiblichen Körper gestellt wird. Allerdings steckt in so einem schönen Po eine Menge Arbeit. Sportlich solltest du dich für einen schönen Hintern vor allem auf Kniebeugen und Ausdauertraining konzentrieren. Auch hier scheint mal wieder das Allheilmittel das Joggen zu sein.

Die Ernährung solltest du natürlich ebenfalls im Blick behalten. Wenn du unsere Ernährungstipps befolgst, die einen flachen Bauch versprechen, steht deinem wohlgeformten, runden Po nichts mehr im Weg.

Knackige Beine

Wenn du dich darauf konzentrierst, einen knackigen Po zu bekommen, dann kommen die knackigen Beine in der Regel von ganz allein. Das größte Problem bei Frauenbeinen ist wohl die Cellulite. Die kann jedoch ebenfalls mit Sport und der richtigen Ernährung deutlich reduziert, wenn nicht sogar komplett verbannt werden.

Die Hauptgründe, dass sich die ungewollte Orangenhaut bildet, sind genetische oder hormonelle Gründe oder einfach ein ungesunder Lebensstil. Gegen letzteren kann man wohl am einfachsten vorgehen. Ernähre dich ausgewogen und gesund, treibe Sport und schon hast du dein Problem im Griff.

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