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Staub aus der Sahara

Nach «Blutregen» in München: Das solltest du beim Autoputzen unbedingt beachten

Aktualisiert 16.03.2022 - 12:32 Uhr

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Der Staub aus der Sahara wurde von Winden aus Nordafrika in Teile Bayerns getragen und hat den Münchner Himmel am Dienstag (15. März) in wunderschönes Gelb verfärbt. Jetzt liegt er allerdings auf den Autos und beim Putzen gibt es doch das eine oder andere zu beachten.

Nach «Blutregen» in München: Das solltest du beim Autoputzen unbedingt beachten
© Foto: shutterstock

Saharastaub auf den Autos in Bayern

Der Wind hat jede Menge Staub aus der Sahara Bayern getragen. Durch leichte Niederschläge ist es dabei zu «Blutregen» gekommen, wobei der Wüstensand ausgewaschen wurde. Auf Autos ist der Sand  nun deutlich sichtbar.

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Wann sollte ich mein Auto am besten putzen?

Ganz wichtig, nicht zu früh mit dem Putzen beginnen, denn der Saharastaub ist auch nach dem Regen noch in der Luft. Wer also zu früh mit der Autowäsche beginnt, putzt im Zweifel doppelt. Sobald der Himmel nicht mehr gelb & orange leuchtet und der Regen aufgehört hat, kannst du starten.

Wer sich jetzt denkt, er wartet einfach noch einige Tage, liegt auch falsch. Denn laut ADAC kann sich der Sand in Kombination mit der Sonne sonst in den Lack einbrennen kann.

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Was muss ich beachten, um den Lack nicht zu verkratzen?

Auf keinen Fall sollte man einfach mit einem Lappen oder Schwamm über den sandigen Lack gehen. Die Staubpartikel wirken sonst wie Schmirgelpapier und verpassen dem Lack viele kleine Kratzer.

Der Tipp: In diesem Fall heißt es, viel Wasser hilft viel. Am besten vorsichtig den Sandstaub mit viel Wasser verdünnen und den Sand so vor der eigentlichen Autowäsche abspülen.

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