Konzerte in München
Nach Taylor-Swift-Absagen: Stadt München erklärt Sicherheitskonzept für Adele-Konzerte
Stand 08.08.24 - 15:06 Uhr
Die Konzerte von Taylor Swift mussten wegen Terrorverdachts abgesagt werden - die Stadt München ist für den Ernstfall ebenfalls vorbereitet, wie die Polizei sagt.

©95.5 Charivari
Sicherheit bei großen Konzerten in München
Ein festgenommener 19 Jahre alter Islamist wollte in Österreich bei einem Konzert von Taylor Swift ein Blutbad anrichten – wir berichteten. Er habe mit Sprengstoff und Stichwaffen im Umfeld des Stadions agieren wollen, ein Ticket für eines der drei geplanten Konzert in dieser Woche habe er nach derzeitigen Erkenntnissen nicht gehabt, berichteten die Behörden in Wien. Die österreichischen Behörden konnten das verhindern.
- Anzeige -Konzertgänger fragen sich dementsprechend, wie das Sicherheitskonzept in München aussieht. Polizeisprecher Damian Kania sagt, München sei mit ausreichend Kräften vorbereitet und Fans müssen sich keine Sorgen machen.
Sicherheitskonzept der Stadt München für Konzerte
Die Stadt ist, unabhängig von der Situation in Wien, immer auf den Ernstfall vorbereitet. Dabei werden Großveranstaltungen standardmäßig mit Terrorabwehrsperren gesichert – mit abrufbereiten Räumungs- und Abbruchszenarien.
Wie das Ganze konkret aussieht, weiß man natürlich nicht – aufgrund der „Sensibilität des Themas“, wie die Stadt auf TZ-Anfrage sagt. Die Polizei ist bei Terrorereignissen zudem „lageführend“. Es gab in diesem Jahr keine Gefahr bei den großen Konzerten von Taylor Swift und bisher bei Adele.
Mit Informationen der dpa
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